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Einkaufsbummel
Datum: 12.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl
... Spiegel. Mein Gesicht war nach den Orgasmen immer noch etwas errötet. Ich entledigte mich meines Röckchens und nahm etwas Toilettenpapier, um mich zu reinigen. Die kurz rasierten Haare auf meinem Venushügel hatten auch etws abbekommen. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich nahm meinen Rock und verließ das Bad splitternackt. Barfuß lief ich durch die kleine Wohnung, direkt ins Schlafzimmer. Thomas lag bereits auf dem Bett und ich legte mich direkt dazu. Wir kuschelten ein wenig miteinander. Langsam spürten wir beide wieder die Kraft zurückkehren. Unsere Streichelein wurden immer intensiver und bald schon hatte Thomas zwei Finger in meinem Fötzchen vergraben. Ich beugte mich indes vor und leckte an seinem Pin. Thomas ließ von mir ab und ergab sich. Es war schon mindestens 10 Jahre her, dass ich zuletzt einen Schwanz in meinem MUnd hatte. Mein Mann stand da überhaupt nicht drauf. Ich glaube sogar, es war noch vor der Geburt unserer Tochter. Allerdings war es nicht der erste Schwanz, den ich blies. In meiner wilden Jugendzeit hatte ich einen Freund, der voll auf Oralsex stand. Schnell kamen die alten Erinnerungen zurück und ich leckte und saugte, als würde ich es regelmäßig machen. Thomas gefiel das offensichtlich gut, denn er entspannte sich zusehends und drückte meinen Kopf immer fester gegen seinen Unterleib. Anfangs musste ich mich sehr konzentrieren, denn die Eichel reichte ziemlich tief in meinen Rachen hinein. Nach einer Weile hatte ich aber auch das wieder raus und fing ...
... an, es richtig zu genießen. Immer heftiger und wilder wurden meine Bewegungen. Immer tiefer saugte ich den Penis in meinen Schlund. Thomas war kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Ich wollte ihm den so schön wie möglich machen und beließ seine Latte weiterhin in meinem Mund. Plötzlich spürte ich die salzige Lache in meine Mundhöhle sickern. Erst ein paar Tropfen, aber dann kam es schubweise. Thomas drückte sein Becken hoch und versuchte noch tiefer einzudringen. Ich wich aber etwas zurück. Mein Mund war voll und aus Reflex heraus schluckte ich. Das hatte ich vielleicht ein- bis zweimal erst gemacht. Aber jetzt war es mir auch egal. Mein Liebhaber schien das noch einmal richtig anzuspornen, denn ich hatte den Eindruck, der Strom seines Sperma wurde noch stärker. Ich musste kurz Luft holen und ließ von ihm ab. Die nächsten zwei Schübe ergossen sich folglich über mein Gesicht und meinen Hals. Schnell beugte ich mich wieder vor und stülpte meine Lippen über die zuckende Eichel. Langsam ebbte es ab und ich saugte bis nichts mehr kam. Dann richtete ich mich auf und legte mich neben ihn. Wir blieben eine ganze Zeit so nebeneinander liegen ehe ich nach rechts zur Uhr blickte. "Oh, Scheiße. Es ist ja schon kurz vor sieben. Ich muss nach Hause." Etwas panisch schwang ich mich aus dem Bett und eilte ins Bad. Ich wusch mir das Sperma von der Haut. Zeit zum Duschen hatte ich nicht mehr. Ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir meine Strumpfhose anzog. Es war schon ein wenig eklig, die ...