Einkaufsbummel
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
... gekonnt hätte. Thomas nahm nun seine andere Hand zur Hilfe, ging vor mir in die Knie und zog mir langsam meine Strumpfhose herab bis sie von meinen Stiefeln gebremst wurde. Er wartete kurz und drückte dann sein Gesicht gegen meine Scham. Ich schrie auf. Ich nahm meine Hand und legte sie auf meinen Mund, während Thomas seine Zungenspitze zwischen meine Schamlippen steckte. Thomas versuchte, noch tiefer zwischen meine Beine zu gelangen. Ich versuchte, meine Beine noch weiter zu spreizen, aber es war nicht möglich. Schließlich gab er auf, richtete sich auf und küsste mich erneut. Während ich an seiner Zunge sog, versuchte ich, seine Hose zu öffnen. Ich war aber viel zu nervös und meine Hände zitterten zu stark. Thomas wich kurz zurück und hob mich ins Auto. Ich fahre einen BMW X3, also musste er mich etwas hochheben, um mich auf die Rückbank zu setzen. Thomas stieg sogleich auf den Tritt und öffnete seine Hose. Im Dunkeln konnte ich nicht genau erkennen, wie weit er schon war. Also lehnte ich mich einfach zurück. Da ich noch meine Strumpfhose anhatte, konnte ich meine Beine nicht spreizen. Thomas drehte mich geschickt auf die rechte Seite in Halbseitenlage und drängte seinen steifen Penis gegen meinen Po. Ich spürte, dass er ebenfalls sehr erregt war, denn er war schon glitschig und feucht. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie soweit wie möglich. Thomas zog mich noch näher, griff seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Lippen. Ich schloss die Augen, hielt die Luft an ...
... und wartete sehnsüchtig, dass er endlich in mich eindrang. Ganz langsam druchbrach er meine Schamlippen und stieß immer tiefer in mich vor. "Oh, bist Du eng", keuchte er. Ich stöhnte auf und entkrampfte mich. Sofort rutschte er tiefer und spießte mich vollständig auf. Thomas beugte sich ins Wageninnere und küsste mich. Das war aber sehr kompliziet, also richtete er sich wieder auf und konzentrierte sich vielmehr darauf, mich zu ficken. Thomas hielt sich am Fahrersitz und der Rückenlehne fest und drang nun immer wieder in mich ein. Ich hatte meinen Kopf im Sitzkissen vergraben, was meine Lustschreie zum Glück etwas dämpfte. Thomas vögelte drauflos, als gebe es kein Morgen. Ein-, zweimal rutschte er aus meiner Scheide und musste erneut ansetzen. Nur dadurch konnte ich meinen Höhepunkt etwas länger hinauszögern. Aber dann überkam es mich und ich erlebte einen meiner heftigsten Orgasmen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Die Situation, der fremde Mann, das Auto, all das überkam mich und ich kam. Auch Thomas hielt es nicht mehr aus und explodierte. Wild zuckend ergoss er sich in meiner Scheide. Schub um Schub floss sein Sperma in mich hinein. Immer wieder stieß er zu, zog sich zurück und stieß erneut tief in mich. Erschöpft sank er dann auf mich. Wir blieben noch ein paar Sekunden so liegen und atmeten ersteinmal tief durch. Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Scheide, stieg hinab und drehte sich um. Ich richtete mich mühsam auf und rutschte aus dem ...