1. User Guide


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... zerspringen können. Es war der Augenblick, den ich gefürchtet hatte. Meine durchgevögelte Frau war zurück und machte einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. "Um Deine Frage zu beantworten", sie blickte mich direkt an, "ja, es war schön, aber mehr willst Du wohl nicht wissen wollen."
    
    Und ob ich gewollt hätte. Wie hatten sie es getrieben? War er gleich über sie hergefallen? War er zärtlich, oder hatte er die harte Tour gewählt? Langes Vorspiel, kurzes Vorspiel, gar kein Vorspiel? Einmal oder zweimal? Zeit genug hatten sie ja gehabt.
    
    Sie verschwand im Schlafzimmer, um kurz darauf wieder zu erscheinen. Nackt, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und die hohen Pumps. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Ich könnte nochmal!" Mehr sagte sie nicht.
    
    Ich nagelte sie gleich im Wohnzimmer auf dem Teppichboden.
    
    Wir lagen erschöpft nebeneinander. Sie drehte ihren Kopf zu mir: "Sag mal, auf dem Sommerfest neulich, da hast Du doch auch gevögelt. Was war es, war es ihr Busen, war es ihr Arsch oder war ihr Loch so schön eng?" Erwischt, ich lief rot an. Sie entließ mich einer Antwort: "Ich fand es schön, daß Du gleich nochmal mit mir ficken wolltest. Und ich fand es sehr aufregend. Mein Mann, der offenbar kurz vorher abgespritzt hatte, wollte noch einmal in mir kommen. Es war so, wie eben gerade als Du in meiner benutzten Ehefotze nochmal gekommen bist."
    
    Sie sah diesen alten Freund, soweit ich weiß, nicht ...
    ... wieder.
    
    Ein paar Wochen später waren wir zu einem Empfang eingeladen. Lilo hatte sich richtig aufgedonnert. Hauchzartes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorne und hinten. Jedem war sofort bewusst, daß sie darunter keinen BH tragen konnte. Hohe Absätze, in denen die schwarzen Nahtstrümpfe endeten. Ich hatte eine entsicherte Granate an meiner Seite.
    
    Es wurde Konversation betrieben, es war stinklangweilig. Nach einer Stunde sagte Lilo: "Ich warte zu Hause auf Dich", und entschwand. Ich konnte noch nicht gehen. Ich musste repräsentieren. Eine weitere Stunde später fuhr auch ich nach Hause.
    
    Keine Lilo weit und breit. Ich versuchte es auf ihrem Handy: "Zzt. nicht erreichbar." Ich wartete, eine Stunde, zwei Stunden. Jetzt hatte ich sie also seit drei Stunden nicht mehr gesehen. Dann hörte ich die Haustür. Fröhlich strahlend kam sie herein. "Da bin ich."
    
    "Wo warst Du", wollte ich wissen. "Oh, ich hab einen sehr netten Chauffeur gefunden, dem es auch zu langweilig auf dem Empfang war. Wir sind dann in der Bar seines Hotels gelandet. Er ist Franzose und heißt Marcel, mehr weiß ich nicht." "Von welcher Firma", fragte ich nach. "Keine Ahnung, seine Unterhose war von Kelvin Klein."
    
    Sie kam auf mich zugesteuert und zog mich an sich. Ich roch ihr Parfum. Ihre schönen, unbewehrten Melonen pressten sich an meine Brust. Und ich, ich presste meinen bereits erigierten Schwanz an ihre Vulva. War es wieder so ein Tag oder zumindest so ein Abend der "Freiheit" gewesen? Vermutlich ja. Woher hätte sie ...
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