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Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sixpack
... sonst die Marke seiner Unterhose gewusst.
"Willst Du diesmal doch mehr wissen", fragte sie mich. Ich küsste sie und hauchte, so zart es mir möglich war: "Ja bitte."
"Er war wirklich sehr charmant, ein typischer Franzose eben. Und er ist wohl so geschätzte fünf Jahre jünger als ich. Ich war ganz stolz auf meine Wirkung, die ich offensichtlich auf ihn ausübte.
Schon an der Bar ließ er immer mal wieder eine Hand über meine gleiten. Dann wurde er ein bisschen mutiger. Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Schließlich schob er meinen Rock ein wenig in die Höhe. Er wusste sehr genau, was er tat. Die Hand glitt zwischen meine Oberschenkel. Langsam tastete er sich weiter nach oben vor. Mir gefiel es, wie er es mit so viel Gefühl tat.
Dann fragte er mich: Kommst Du mit? Ja, ich ging mit ihm mit in sein Zimmer. In kürzester Zeit standen wir beide nackt einander gegenüber. Er zog mich an sich und küsste mich vehement. Dann warf er mich etwas unsanft auf das Bett. Er stürzte sich gleich hinterher. Noch immer oder schon wieder küssend fand seine Hand den Weg dorthin, wo auch Du mich gerne berührst. Zwischen meinen Beinen.
Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge verwöhnten meine Nippel, wie Du sie immer nennst. Sie standen inzwischen steil aufgerichtet. Schon jetzt hätte ich jubeln können. Ein Finger bohrte sich in meine eheliche Spalte. Ich selbst bemerkte, wie feucht ich schon war."
Ich unterbrach sie: "Habt ihr gefickt?" Ein verständnisloser Blick traf mich. ...
... "Glaubst Du, ich wollte einen Interruptus?"
Ich glaube, so schnell hatte ich sie noch nie entkleidet. Ihr Kleid landete auf dem Teppich. Ich drückte sie auf den Zweisitzer in unserem Wohnzimmer, spreizte ihre Beine und drängte meinen Kopf dazwischen. Er musste ein Kondom benutzt haben, es war kein Sperma zu sehen. Ich spreizte ihre Schamlippen, um möglichst tief mit meiner Zunge eindringen zu können. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihre Pflaume.
"Willst Du mich kniend von vorne ficken, dann öffne ich meine Beine noch etwas mehr, damit Du tiefer eindringen kannst. Ich brauche das jetzt. Sonst spüre ich nichts mehr, nachdem er mich vorhin so durchgevögelt hat."
Wir kamen beide zu einem Höhepunkt, den wir gemeinsam lange nicht mehr so erlebt hatten.
Der Alltag kehrte wieder ein. Die Arbeit forderte ihren Tribut. Ich muss zugeben, ich war vielleicht nicht mehr so aufmerksam, wie es erforderlich gewesen wäre. Auch war ich abends häufiger müde und abgeschlafft.
Lilo teilte mir mit, daß sie am kommenden Tag mit einer Tennisfreundin verabredet sei. "Warte nicht auf mich, wir wollen hinterher noch zusammen was unternehmen."
Ich machte mir mein Abendbrot selbst, was ja nicht schlimm war. Dann sah ich fern. Der Film war zu Ende. Ich holte mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank, weil ich auf Lilo warten wollte. Erst um Mitternacht kam sie nach Hause.
Sie war gelöst und heiter. "Das war ein schöner Nachmittag und ein schöner Abend. Sylvia und ich ...