1. Wie das Leben so spielt - 02


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Transen Autor: bymalakoi

    ... nächstes passieren würde, genauso wie ich noch vor wenigen Stunden zuvor. Er wusste nicht, was ihn jetzt erwarten würde und wie er darauf reagieren sollte und plötzlich überkam mich ein irres Gefühl.
    
    Ich übernahm die Kontrolle in dieser Situation, ich legte meine beiden Handflächen sanft auf seine Brustmuskeln, blickte hoch zu ihm, tief in seine Augen schauend, und ehe er es sich versah, fiel ich auf meine Knie, hatte im selben move mit einem Ruck seine Shorts runtergezogen und seinen Penis mit Hand und Mund umklammert. Da stand dieser fast 2 Meter große Kerl, fast doppelt so schwer wie ich, und ich hatte ihn fest in meinem Griff. Ich saugte sofort mit Leidenschaft, mit viel Spucke, mit Inbrunst, ich wollte es ihm zeigen, dass ich es kann, dass ich es sehr gut kann und er war wie warmes Wachs in meinen Fingern. Ich fühlte mich plötzlich stark und mächtig, denn obwohl ich kaum Muskeln hatte und körperlich weit unterlegen war, war nun er meine Spielfigur und hatte keine Chance.
    
    'Diesmal schlucke ich alles, diesmal nehme ich ihn auch so weit in meinen Mund wie es nur geht', nahm ich mir fest vor, aber dieser Brocken von Mann wird dieses Zimmer nur mit zittrigen Knien verlassen. Ich riss nun meine Augen weit auf und schaute in Bernds verzerrtes Gesicht, wie hilflos und verletzlich er gerade wirkte und ich hatte die Entscheidung inne, ob und wie ich weitermache und wann ich ihn endlich frei gebe. An seinen Hüftbewegungen merkte ich, dass er es nicht mehr lange mitmachte, ...
    ... seine Hände krallten sich nun in meine Haare am Hinterkopf, sein Urschrei signalisierte mir, dass es gleich kommen wird. Und da kam auch schon sein Sperma wie aus einer Pumpstation. Er stöhnte und pumpte, ich schmatzte und schluckte und das Ganze von vorne, mehrere Male. Ich behielt seinen Schwanz in meinem Mund und liebkoste diesen weiter mit meiner Zunge bis er schlaff aus meinem Mund glitt. Bernd, schweißgebadet im Gesicht, zog sich wortlos seine Hose hoch und verließ mein Zimmer, die Tür hinter sich schließend.
    
    Ich kniete noch eine Weile am Boden und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich sah an mir herab und sah die Frauensachen an mir. Sie passten ganz gut, eigentlich gefielen sie mir auch ganz gut und ich knetete meine eine Titte so wie Sami das vorher gemacht hatte. Mit der anderen Hand griff ich mir in den Schritt und bemerkte, dass mein kleiner Schwanz in der Hot Pants steinhart war und erst jetzt merkte ich auch den Druckschmerz, der auf ihn ausgeübt wurde. Ich begann über der Hose meine Penisspitze zu reiben und mit der anderen Hand zwirbelte ich meine Nippel. Es tat alles weh und es tat alles gut zugleich. Mein Reiben wurde immer heftiger und intensiver, der Jeans-Stoff wurde immer heißer und auch zwischen meinen Oberschenkeln wurde alles ganz warm. An meinem Lippenrand merkte ich noch einen Spermatropfen, den ich mir schnell mit einem Finger auf meiner Zunge verteilte. In mir selbst stieg auch eine Hitze auf, die Muskeln in meinem Oberschenkel begannen sich ...