1. Lola braucht es hart. 1


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: smpaarOH

    ... fest zupacken. Und ich setzte die Klammern immer so, dass fast der ganze Nippel frei ist, damit ich meine Nippel auch schlagen konnte. Ich habe auch schon längst angefangen, mit Nadeln durch die Brustwarzen zu stechen. Ich empfinde den Schmerz extrem geil dabei. Ich habe sehr viel mit Nadeln experimentiert. Ich habe sogar Gewichte an die Nadeln gehängt. Die Gewichte wurden immer schwerer, so schwer, dass die Nadeln verbogen wurden und die Gewichte fielen runter und die verbogenen Nadeln steckten in meinen Nippeln.
    
    Da war ich mächtig sauer auf mich selbst, weil ich nicht bedacht hatte, dass dünne Nadeln sich durch die Gewichte, verbiegen können. Ich stand vor meinem Schrankspiegel und gab mir selbst Ohrfeigen und sagte zu mir im Spiegel, du dumme blöde Sau musst doch an so etwas denken, schließlich hast du doch bei 250 Gram gesehen, dass sich die Nadeln langsam verbiegen. Ich kniff in beide Nippel und sagte; und ihr habt es auch noch zugelassen, aber das werde ich schnell ändern. Obwohl in meinen Nippeln noch die verbogenen Nadeln steckten und ich die Klammern ganz hinten an den Warzen trug, legte ich den rechten Nippel auf die Innenkante von meinem Schrank und warf die Schiebetür mit dem schweren Spiegel mit Schwung zu und quetschte den Nippel ganz flach. Die Nadel ist noch mehr verbogen. Auch der andere Nippel kam in die Schiebetür. Später, bei den nächsten Versuchen, wollte ich nicht mehr, dass sich die Nadeln verbiegen. Daher nahm ich aus Muttis Nähkasten große ...
    ... Sicherheitsnadeln. Die waren nicht nur größer und stabiler, die waren auch wesentlich dicker und vor allem waren sie sehr stumpf, gegenüber den Kanülen mit denen ich bis jetzt gespielt habe.
    
    Als ich mir das erste Mal eine Sicherheitsnadel durch den Nippel stach, musste ich ganz schön feste drücken bis die Nadel durch den blöden Nippel ging. Die Haut hatte sogar ganz schön geknackt, als die Nadel die Haut durchdrang. Beim anderen Nippel machte ich es etwas anders. Ich drückte den Nippel an den Türrahmen und drückte die Sicherheitsnadel mit einem festen Stoß durch den Nippel. Der Stoß war aber so fest, dass ich nicht nur den Nippel durchbohrte. Ich hatte so fest zugestoßen, dass die Nadel sogar im Holz vom Türrahmen steckte. Ich nahm die Hand weg und erst da sah ich, dass die Nadel im Türrahmen steckte. Ist das geil, dachte ich und ging etwas zurück und zog meinen Nippel und dann auch meine Titte in die Länge. Boh war das geil, so geil, dass mir der Saft in Strömen an den Schenkel runterlief.
    
    Ich übertrieb es zu Hause ständig, besonders an den Wochenenden wo wir alle zusammen Frühstückten. Da trug ich, besonders im Sommer, nur ein dünnes langes Shirt ohne etwas darunter. Halt Stopp, ich trug immer eine Metallklammer auf meinem Kitzler und auf den Schamlippen. Und wenn ich gegen das Sonnenlicht stand, konnte jeder von meiner Familie sehen, dass ich unterm Shirt nackt war und ab und zu glänzten auch die Klammern. Und man konnte meine Melonen erkennen und meine steifen Nippel ...
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