1. The Bigger The Better Teil 03


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byoctili

    ... nebenher bis Michaela kräftig in meine Nippel kniff und dabei meinen Darm mit ihrem Saft befüllte. Michaela zog ihr Ding aus mir, sortierte meine Badehose und mit einem knappen, geschickten Griff schob sie ihr nun schlaffes Glied in die eigene Möse.
    
    Soweit, so gut.
    
    Jetzt hatte ich natürlich ein Problem, mein Schwanz hatte sich natürlich aufgestellt und war halbsteif. Das bedeute mein Riesenteil spannte die Badehose von der Mitte bis zur Hüfte, darunter mein Riesensack. Ich gebe ja zu dass es etwas obszön aussah, aber zur Freude der Anwesenden stieg ich aus dem Wasser und versuchte erst gar nicht etwas zu verstecken und erntete dafür anerkennende Blicke.
    
    Aber zurück.
    
    Der geneigte Leser kennt ja schon unsere Heike aus den vorhergehenden Folgen. Aber zur Erinnerung: Ich kannte Heike schon aus meiner Jugend, wir sammelten unsere ersten sexuellen Erfahrungen miteinander. Sie hatte derzeit mal eben 45 kg bei einer Körpergröße von 155 cm. Sie hatte langes schwarzes Haar und insgesamt extrem stark behaart. Ihre Möse war riesengroß und von einem dichten schwarzen Busch umgeben, der bis um ihr kleines Arschloch reichte. Allerdings hatte sie nur kleine Hängetitten, die leider leer nach unten hingen, gekrönt von Brustwarzen, die schon Zitzen gleichkamen. Wir konnten sie schon in der Vergangenheit richtig beglücken mit Infusionen von Kochsalzlösung und Glucose in die kleinen Dinger.
    
    Da wir derzeit in unserem Haushalt keine Haushälterin hatten, konnten wir J-P überreden, ...
    ... sie für uns freizugeben und in den Haushalt zu integrieren.
    
    Für Micha(ela) war es natürlich kein Problem, ein entsprechendes Mittel zu entwickeln um Heike aus dem Dilemma mit ihren Brüsten zu befreien. Michaela gab ihr ein Pülverchen, das sie entsprechend lange nehmen sollte um die Titten nach ihren Wünschen zu entwickeln.
    
    Die modifizierten Hormone taten ihre Wirkung. Bereits am nächsten Tag berichtete Heike von einem Kribbeln in der Brust und den Nippeln, ihre Brüste richteten sich förmlich auf und begannen eine feste Form zu entwickeln, die ehemals schlaffen Beutel begannen sich zu füllen und wurden dicker. Nach drei Tagen füllten sie einen B-Cup, wobei sie natürlich weiterhin hingen, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Heike war außer sich vor Freude und wollte mehr.
    
    Michaela riet zur Geduld, zumal sie für 2-3 Wochen zu einer Vortragsreise zum Thema „hormonelle Geschlechtsangleichung" unterwegs sein würde und Heike nicht überwachen konnte und wollte.
    
    Ich selbst hatte einen Auftrag erhalten, bei dem ich Fehlerursachen in einer Software suchen musste. Solche Aufträge nahmen mich derart in Anspruch, dass ich tagelang kaum ansprechbar war und gedanklich in einem Tunnel verschwand. Einzig gönnte ich mir dann 1-2 Stunden Joggen oder Yoga täglich um zu entspannen.
    
    Heike versorgte mich in dieser Zeit sehr fürsorglich, dabei trug sie meistens lockere T-Shirts ohne BH und man konnte ihre mittlerweile prächtigen Titten schaukeln sehen. Sie hatte richtige dicke ...
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