The Bigger The Better Teil 03 - Sexgeschichten

The Bigger The Better Teil 03

... langen Kitzler, der gerade abstand wir ein erigierter Schwanz. Danny massierte die dick eingeölte Supermuschi mit beiden Händen und schaute mir in die Augen, ich konnte meinen Blick aber von dem gewaltigen Stück Fleisch nicht abwenden, wollte danach greifen, aber Danny wehrte meine Hände sanft ab. Mein Schwanz schaute fest wie eine Salatgurke aus dem Wasser, die Eichel dick und prall wie eine dicke Tomate und genauso glänzend. Danny lächelt und meinte „ich wollte nur fragen ob du vielleicht ein Gläschen Wein magst?" Erst jetzt bemerkte ich den kleinen kreisförmigen Gegenstand, der aus der Möse rausschaute, Danny griff danach und zog tatsächlich eine Weinflasche bis zur Hälfte zwischen den prallen Schamlippen heraus, schob die Flasche aber direkt wieder mit einem schmatzenden Laut zurück und begann sich mit der Flasche selbst zu ficken. Ich konnte es nicht glauben. Danny vögelte einen 15 Jahre alten Bordeaux! Ihre dicken Oberschenkel zitterten, der pralle Arsch schwang hin und her. Mit der linken Hand stieß sie die Flasche immer wieder in die riesige Fotze, mit der rechten wichste sie ihren prallen Kitzler wie einen Schwanz. Da sie eng über mir war kam ich nicht an meinen Schwanz, griff mir an meine Titten und quetschte und rieb meine Nippel, mein Schwanz brüllte „hilf mir, ich will spritzen" ...

... aber ich kam nicht dran. Danny drehte sich um, die dampfende Supermöse 30 cm über meinem Kopf und zog die feisten Arschbacken auseinander: „oder doch lieber etwas Cola?" und zeigte ihren ebenfalls fett gepumpten Anus, der wie ein kleiner Zwilling der Möse aussah, dick und prall und auch dort eine Flasche. Ich zog vorsichtig am Flaschenhals, Danny rief aber „schneller, fester" uns stieß wieder die Weinflasche in ihr Innerstes. Ich spürte gar keinen Widerstand an der Flasche, ihr Arsch saugte die Cola Flasche förmlich auf. Mit einer Hand fickte ich Danny mit der Flasche, meine andere Hand knetete meine Titten und Nippel, mein Schwanz zuckte hilflos und unbeachtet.

Endlich hatte Heike ein Einsahen, dachte ich jedenfalls. Mit schwingenden Titten kam sie in den Whirlpool, ich hoffte auf schnelle Erleichterung, schließlich hing ich unter Danny fest, wollte aber auch nicht aufhören ihren Arsch mit der Flasche zu bearbeiten. Ich konnte Heike aus der Position nicht sehen, spürte aber wie sie sich an meiner Arschvotze zu schaffen machte. Ohne viel Widerstand schob die Ihre Hand in meinen Arsch, suchte und fand meine Prostata und fing an sie zu massieren.

Mit der freien Hand kniff Heike in meine prallen Nippel und es kam so gewaltig wie noch nie.

Mir wurde schwarz vor den Augen ....

The End