1. Auf Studienfahrt, Tag 7


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Schwule Anal Gruppensex Autor: Michi-Fun-HH

    ... immer noch einen blies.
    
    Mein Bolzen stand hart und fett von mir ab, leicht nach oben gebogen. Ich hob die Beine von Thomas an, gönnte mir ein paar Sekunden den geilen Anblick. Ein durch meine Fingerübungen offenes Loch wartete nur darauf, mit einem fetten dicken Schwanz gefüllt zu werden. Ich setzte meine Eichel an das offene und bereite Loch und stieß langsam zu. Eng und heiß wurde mein Schwanz aufgenommen. Stetig erhöhte ich den Druck, bis mein Schwanz in voller Länge in diesem engen Tal der Lust versenkt war. Ich genoss es für einige Augenblicke, verharrte still und kümmerte mich mit einer Hand um den Schwanz von Thomas, der immer noch riesig und fett auf seinem Bauch lag und Unmengen von Vorsaft absonderte. Seine Eichel badete fast darin, soviel war das. Ich fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seinen Vorsaft auf und kleisterte die Kirsche von Kai damit ein. So feucht, war es ein leichtes, meine Finger hinein zu schieben und ihn von innen abzutasten. Damit übte ich auch Druck auf seine Prostata aus. Nun stöhnten Beide recht laut. Der eine weil er meinen Schwanz in sich spürte und gewichst wurde, der andere, weil er seine Latte im Maul des einen versenkt hatte und meine Finger seine Untiefen auslotete. Und jetzt fing ich an, Thomas zu ficken. In gleichmäßigen Stößen fuhr meine harte dicke Latte in ihm hinein und wieder heraus. Dabei massierte meine Eichel seinen Lustmuskel.
    
    „Ich will Dich in mir spüren.“ Mit diesen Worten rutschte Kai weiter in ...
    ... meine Richtung. Ich wusste, was er wollte. Ich richtete den Schwanz von Thomas auf. Der Arsch von Kai kam immer näher, bis er den Schwanz berührte. Ich drückte die Eichel von Thomas gegen die Rosette. Kai drückte gegen. Und ein wunderbarer Anblick bot sich mir. Langsam öffnete sich das kleine Loch, nahm die Eichel in sich auf. Zuerst nur die Spitze, dann immer mehr, bis die Eichel ganz verschwunden war. Die Ränder umfassten den Schwanz. Und nun schob Kai seinen Arsch auf die Latte von Thomas, bis sie vollständig verschwunden war. Dieser Anblick war so geil, dass ich Thomas noch heftiger fickte. Die Stöße übertrugen sich, auf ihn. Mit jedem Stoß, den ich machte, stieß auch seine Latte in das Loch von Kai. Dann übernahm Thomas das Kommando. Er fickte seinen Kai. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in das enge Loch stieß, kam meiner aus seinem Loch etwas heraus. In der Gegenbewegung verschwand dann meiner, und er kam aus dem Loch von Kai raus. So ging das eine Weile, bis ich nicht mehr passiv sein wollte. Ich fing an, wieder zu ficken. In kraftvollen Stößen bearbeitete ich den Arschkanal von Thomas. Gleichzeitig drückte ich seine Eier. Mit der anderen Hand fasste ich auf den Arsch von Kai. Mein Daumen drückte sich dabei an dem Schwanz von Thomas vorbei auch in das Loch von Kai. Wir bewegten uns nun wilder, während ich Thomas, und Thomas Kai, fickte, wichste Kai seinen Prügel. Wir stöhnten nun alle drei, hechelten. Es wurde exzessiver. Mit einem kleinen Aufschrei von Kai kündigte er ...
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