1. Abgeschleppt


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Kim Succubus

    ... lag nach oben und presste sich gegen den Slip. Das war ein Grund, warum ich nur extrem feste Slips kaufte. Auf jeden Fall hatte er Bock und ich auch. Ich zog ihm die Hose ganz runter und ging in die Knie. "Ich glaube nicht, das das etwas wird!", gab Leo zu bedenken. "Keine Angst, ich bekomme das schon hin!", sagte ich und fing an, ihm einen zu blasen.
    
    Das gefiel ihm. Ich stand wieder auf und lächelte ihn an: "Siehst du? Er ist steif!" Dann drehte ich mich um und ließ mir von oben das Jeans Kleid nach unten ausziehen. Stehen war für Leo wohl nicht ganz so gut. Er taumelte. Also zog ich ihn ganz aus und nahm ihn mit ins Bad. In der Hoffnung, er würde wieder klarer werden, schickte ich ihn unter die Dusche. Als er wieder heraus kam, gab ich ihn einen Bademantel und ging selbst unter die Dusche. Den roten Slip zog ich erst unter der Dusche aus und warf ihn über die Plexiglastür. Ein Griff aus der Glastür und ich hatte meinen Bademantel in der Hand. Ich zog ihn an und knotete ihn gleich zu. Ich hatte mal gehört, dass es drei Varianten von Duschen gab, zumindest bei Frauen ... Duschen mit Haare ... Duschen ohne Haare und nur Haare. Ich duschte, ohne meine Haare klatschnass zu machen.
    
    Leo hatte sich wohl abgetrocknet und stand mit offenen Bademantel vor mir. Ich ging nochmal auf die Knie, um ihn einen zu blasen. Die Hoffnung, dass er mich besteigen würde, gab ich an dem Punkt schon mal auf. Die Variante, ihn zu besteigen behielt ich mir offen. Ziemlich betrunken und trotzdem ...
    ... erregt, hatte es wohl keinen Sinn, hemmungslosen Sex von ihm zu verlangen. Ich ließ ihn in meinem Mund kommen und schickte ihn in mein Bett. Da lag er nun splitternackt auf meinem Bett und schlief ein. Ich stand mit steifem Schwanz und geöffneten Bademantel in der Tür. Als ich ihn da so auf dem Bauch liegen sah, drehte ich mich um und lauschte an der Tür von Tinas Zimmer.
    
    Die Tür war einen Spalt auf. Ich sah, wie Thorsten sie in der Doggystellung so richtig schön durch bürstete. Ich fasste meinen Schwanz an und stellte mir vor, ich würde vor ihm knien. Irgendwann legte ich mich neben Leo aufs Bett. Der schlief tief und fest. Ich machte fast kein Auge zu. Ich wachte auch ziemlich früh wieder auf. Dann ging ich ins Bad und machte mich zurecht.
    
    High Heels, dunkelgraue Nylons, ein blau-weiß gemustertes Neckholderkleid und die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich hatte große Kreolen in den Ohren und mich geschminkt. Dann kam ich ins Zimmer. Ich trat ans Bett und legte meine Hand auf seine Schulter. So intim, als hätten wir heftigen Sex gehabt, sagte ich: "Leo, mein Süßer! Willst du nicht wach werden?" Er drehte den Kopf zu mir und versuchte zu lächeln. "Oh Gott!", meinte er. "Wir haben wirklich?" Ich grinste und meinte: "Na ja, du bist gekommen, aber ich noch nicht!" Er drehte sich halb zu mir um und sah, dass er nackt war. "Ich bin ja nackt!", meinte er. Ich lachte: "Natürlich bist du nackt! Du bist nackt und liegst in meinem Bett!"
    
    Ich schubste ihn auf die Seite ...