1. Abgeschleppt


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Kim Succubus

    ... und er landete auf dem Rücken. "Und eine Morgenlatte hast du auch! Und nun wisch dir den Schlaf aus den Augen! Lass uns Sex haben!", forderte ich ihn auf. Ich krabbelte über ihn und fing an, mit ihm zu knutschen. Als mein Steifer sich gegen das Kleid drückte und er spürte, dass sich unter meinem Kleid noch etwas befand, sah er mich an. "Ist es das, was ich denke?", fragte er und ließ sich weiter küssen. "Was denkst du denn?", fragte ich. Ich hob mein Becken etwas an, so konnte er mit der Hand unter mein Kleid fassen. Er tastete meinen Damenslip ab und sah mich erstaunt an. "Ach du Scheiße! Das ist ja ein ziemlich großer ..." Ich rollte mit den Augen: "Schwanz, mein Schatz! Nenn es doch beim Namen! Ich war mir 100%ig sicher, das du mich total anziehend findest. Sonst würdest du wohl kaum nackt in meinem Bett liegen! Weißt du eigentlich, wie geil ich auf dich bin?"
    
    Er war etwas überfordert. "Und was passiert jetzt?", fragte er. Ich gab ihm noch einen Kuss und legte mich neben ihm aufs Bett. Das Kleid war hoch gerutscht. Mein Schwanz guckte seitlich neben dem knappen Slip heraus und Leo kniete nun neben mir. "Willst du nicht?", fragte ich ihn. "Willst du das denn?", wollte er wissen. "Sieht man das nicht?", lachte ich. Überrascht und doch von mir angetan beugte er sich über mein bestes Stück und leckte es so, wie es eigentlich nur Typen tun. Er leckte an der Eichel und dann am Bändchen. Dann nahm er ihn ganz langsam in den Mund und blies mir einen. So konnte Tina das selbst ...
    ... nicht. Dann zog er seinen Mund von meinem Schaft und sah mich an. "Ähm!", sagte er. "Die Stellung ist gar nicht mal so schlecht!", sagte ich und stand auf. Ich kam um das Bett herum und streichelte ihn zwischen den Oberschenkeln. "Hast du Schiss?", fragte ich. Leo seufzte: "Wenn du vorsichtig bist, nicht!" Ich machte den Nachttisch auf und wollte gerade ein Gleitgel heraus holen. "Hydro, ölig oder Gefühlsecht?", fragte ich. Er sah nach hinten und meinte: "Wie viele Gleitcremes hast du?" Da musste ich wieder schmunzeln und meinte: "Wärmend, kühlend und ... Ach, weißt du was? Wir nehmen Hydro. Das wird dir gefallen!" Ich goss ihm etwas Gleitgel auf den Po und massierte es richtig ein.
    
    Dann nahm ich ein gefühlsechtes Kondom und zog es mir drüber. Er genoss es, als ich meinen Harten so zwischen seinen Schenkel rieb. Ich nahm noch einen ordentlichen Schuss Hydrogel und massierte meinen verhüllten Schwanz damit richtig ein. Dann schob ich meinen Harten zwischen seinen Pobacken hin und her. Gekonnt setzte ich ihn zwischen seine Pobacken und übte ein bisschen Druck aus. Ich konnte es an meiner Penisspitze fühlen, wie er sich nur sehr langsam in seinen engen Muskel drückte. "Leo, Schatz? Du bist aber wirklich feucht jetzt!", scherzte ich. "Hmmm, ich spüre es. Das Gel läuft mir innen an den Schenkel runter!" Das war der perfekte Augenblick, ihn zu beglücken. Meine Eichel drückte sich durch seinen engen Muskel direkt in seinen Po. "Aaaahhh! Shit!". Stöhnte er auf. Da war es aber schon ...