1. Der Maler


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Verführung Autor: Wolle69

    ... nicht nötig, denn trotz ihrer immensen Größe wiesen die beiden XXL Ballons noch erstaunliche Festigkeit auf. Klar, ein wenig hingen sie schon, doch das störte Rolf überhaupt nicht. Schon beim Möbeltransport hatte er ihren haltlosen Zustand bemerkt, hatte Probleme, sie nicht mit seinen Stielaugen anzustoßen. Als der Regen dann die Bluse durchnässte, wurde es für den armen Kerl noch schlimmer, dunkel schimmerten die Vorhöfe durch den fast durchsichtig gewordenen Stoff, bohrten sich die von der Kälte hart aufgerichteten Nippel in seine schmerzenden Augen. Mehr als einmal brachte ihn sein auf das eine Ziel fokussierter Blick und allen abgelenkten Sinnen auf der Treppe ins Straucheln. Und nun stand sie halbnackt und völlig unbefangen vor ihm und begann damit, sich des nassen Rests zu entledigen. "Was ist, gefall ich dir nicht mehr"? "Doch, äh klar, äh schon". Aufmunternd strahlte sie ihn an, "Was ist dann, möchtest du nicht mal berühren, wonach du dich schon so lange sehnst". Sie nahm Rolfs verdatterten Blick auf, reduzierte die Distanz zwischen beiden gefährlich knapp. "Komm schon, meinst du etwa ich hätte dich dort drüben am Fenster nicht bemerkt, wie du dir da einen nach dem anderen heruntergeholt hast? Meinst du nicht, wie gern ich das gemacht hätte"? Langsam mit funkelnden Augen bewegte sie sich auf Rolf zu. Ihre nassen, schwarzen Haare hingen in wilden Strähnen wirr durchs Gesicht, ließen sie gefährlich und begehrenswert zugleich erscheinen. Rolfs Hose verengte sich in ...
    ... enormem Tempo erheblich. Kurz bevor die Distanz den Intimbereich unterschritt drangen kurze trappelnde Schritte aus dem Treppenhaus zu ihnen.
    
    "Mama, Mama" Zakowitz Junior, der etwa vier jährige Vincent stürmte in den Raum sprang mit einem Satz seiner Mutter in die nackten Arme. "Du bist ja ganz nass" bestaunte er mehr ihr Äußeres, als ihre Nacktheit. "Ja mein Schatz. Rolf und ich haben die Möbel reingetragen und den Tisch haben wir nicht mehr geschafft. Aber jetzt muss ich mich ganz schnell abtrocknen": Scheinbar war der kleiderlose Zustand seiner Mutter der Normalfall, jetzt entdeckte er auf dem Tisch einige Regentropfen und begann ein imaginäres Bild zu malen. Frau Zakowitz hatte sich einen Morgenrock übergeworfen, der allerdings mehr Einblicke eröffnete, als sittsam hätte verbergen sollen. "Danke für deine Hilfe, ich darf doch du sagen? Du kannst mich gern Veronika nennen, dann komme ich mir nicht so alt vor". Bevor Rolf etwas erwidern konnte, fuhr sie fort. "Hast du eigentlich schon mal Modell gestanden"? Ihre kohlrabenschwarzen Augen blitzten ihn herausfordernd an. "Nein, nicht. Natürlich nicht". "Macht nichts. Komm doch bitte morgen, so gegen drei Uhr mal rüber, ich habe da gerade so eine Idee". Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Bis morgen". "Ja, äh bis morgen" der Kuss brannte noch lange auf seiner Wange. Die Stelle wurde am Abend beim Waschen sorgfältig ausgespart. Die Nacht wurde sehr, sehr feucht, nicht nur draußen vom Gewitterregen, auch in seinem ...
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