Fr. Bertram: Rekord beim Spermaschlucken!
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... den Samen-Strom im Penis durch meine Haut hindurch! Ich fühlte weitere acht Sperma-Schübe, bis er sich endlich ausgespritzt hatte. So heftig hatte ich das bisher noch nicht erlebt! Und ich hatte bis dato schon einiges an Schwänzen in meiner Kehle gehabt, dass müsst ihr mir glauben!
Ich drohte fast zu ersticken, bis dann der Monster-Penis endlich langsam erschlaffte und wie eine Riesenschlange aus meinem Körper entschwand. Zum Abschluss spritzte er mir noch mal etwas von seiner Asylanten-Sahne ins Gesicht. Der farbige Kerl musste ja Wochen nicht mehr gekommen sein, so viel wie der abgepumpt hatte! Danach war ich völlig benommen und rang kräftig nach Luft.
Es klatschte Beifall aus dem Vorraum vor der Toilettenkabine. „Das hast Du super gemacht, Christina! Du hast während der letzten halben Stunde rund 50 Eicheln im Mund gehabt und deren Sperma geschluckt.“
Während ich stolz über das Lob des Studiobosses war, fühlte ich mit leichtem Druck meiner Fingerspitzen auf meine Magengegend – ein leichtes Völlegefühl machte sich dort bemerkbar.
Ein aus dem Hintergrund herbei gelaufender Typ sagte dann, dass draußen im Flur und im Vorderhaus sich noch mehr Männer versammelt haben. Mindestens 50 weitere geile Kerle würden auf ihre Entsaftung warten!
„Nein! Nein! Nein!“, schüttelte ich den Kopf, als die Blicke des Bosses sagten, noch weiter zu machen.
Ich stieß immer wieder auf. Übler Geruch stieg mir dabei in die Nase. Ich musste bestimmt schon einen halben Liter Sperma ...
... geschluckt haben. Und jetzt sollte noch mal soviel dazu kommen oder gar mehr?!
Nein, Christina, da machst Du nicht mehr mit, sagte ich innerlich zu mir.
Der Studioboss kam auf mich zu.
„Christina, wenn Du es schaffst, in der nächsten Stunde weitere hundert Schwänze leer zu saugen, Dich vollspritzen zu lassen oder ihr Sperma zu schlucken, lege ich noch mal ordentlich was drauf!“
„Chef?“, Viktoria zupfte am Jackett ihres Bosses, „wir können uns das kaum leisten, die Männer wollen auch noch ihr Geld. Aber ich habe noch ihr Smartphone, da könnten wir ja ein Teil der Szenen drauf laden und an ihren Sohn und noch andere Kontakte schicken?!“
Diese Viktoria! So ein hinterlistiges Luder! Das hätte ich von ihr nicht gedacht!
„Du bist ein sehr braves Mädchen und denkst immer mit“, lobte er seine Assistentin und klopfte auf ihre Schulter. „Du hast es gehört, Christina. Eigentlich arbeite ich nicht mit solchen Methoden, aber wir müssen alle sehen, dass wir unser Auskommen haben. Wenn Du einwilligst, passiert nichts mit Deinem Smartphone und ein wenig gibt es als Extra-Schluck-Gage dazu.“
Ich hatte ja im Moment keine Wahl. Ich brauchte das Geld und mein Sohn durfte auf keinen Fall sehen, was ich hier in Berlin machte. Also willigte ich ein.
Ich war fest entschlossen, jeden Schwanz leer zu saugen, der sich mir heute noch offenbarte!
„Eine gute Entscheidung von Ihnen, Frau Bertram!“ Wieder wechselte der Boss diese Anredeform, warum auch immer.
„Die ersten Szenen ...