Fr. Bertram: Rekord beim Spermaschlucken!
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... machen wir noch mal in der Kabine an den Löchern, dann kommst Du vor und kniest dich hier vor den Männern hin, verstanden?“
Ich nickte mit dem Kopf und setzte mich wieder auf den Klodeckel. Alles an meinem Körper glänzte, teils vor Öl und Schweiß, teils von Sperma, welches ständig an mir herab lief, weil nicht alle Kerle es geschafft hatten, in meinem Mund abzuspritzen.
Mit einem Satz war ich wieder in Position und die Uhr lief – eine Stunde noch Schlucken! Ich hielt wie in gelernter Position meinen offenen Mund an die Löcher und ließ die Schwänze zustoßen. Die ersten brauchten eine Weile bis zum Höhepunkt und fickten wie wild in meinem Mund herum, bis sie schließlich ihren Saft in meinem Hals pumpten. Es schienen teilweise unerfahrene, junge Asylanten gewesen zu sein. Ich sah fast nur noch braune und schwarze Schwänze unterschiedlichster Größe und Form auf mich zukommen.
Schnell und ungeduldig schluckte ich das Sperma der Männer weg und wartete gierig auf die nächsten Samen-Ladungen. Dann aber ging es sehr schnell – mein weit geöffneter Mund empfing einen spritzenden Penis nach dem anderen. Gekonnt schluckte ich im richtigen Moment das Sperma herunter, denn ich musste aufpassen, dass ich immer einen freien Rachen hatte, um die nächsten Samen-Spritzer schlucken zu können! Immer wieder präsentierte ich meine geleerte Mundhöhle der Kamera, um zu beweisen, dass ich auch wirklich geschluckt hatte. Im späteren Film läuft dann bestimmt ein Zähler mit, damit die Wichser ...
... beim Zusehen nicht auch noch mitzählen müssen und sich voll auf das Wichsen und Abspritzen konzentrieren können.
Ich hielt meinen Kopf fest an die Loch-Wand gedrückt, um den eintauchenden Schwänzen guten Widerstand zu geben. Es musste ausgesehen haben wie in einer maschinellen Abfüllanlage: Ein Schwanz stieß mir in den Mund, pumpte sein Sperma ab und wurde wieder herausgezogen, der nächste Schwanz stieß wieder in meinen Mund, fing an zu pumpen und flutschte wieder heraus …
Ein Schwanz nach dem anderen drang in meine Kehle ein und spritzte seinen Samen ab. Egal wie groß der Schwanz war – ich hatte jetzt Übung darin und konnte es nun mit jedem Kaliber aufnehmen. Ich hielt meinen Kopf stets fest mit dem Mund gegen die Wand gepresst, während die steifen Lümmel der Reihe nach in meinen Rachen stießen und ejakulierten!
Um Zeit zu sparen, schluckte ich nicht sofort, wenn es geringere Samen-Mengen waren, sondern hielt öfters das Sperma von drei bis vier Schwänzen im Mund zurück, um so schneller die Kerle abfertigen zu können.
Nach den ersten 40 Schwänzen aber merkte ich doch, dass die Zeit knapp werden würde, und so beschloss ich nicht mehr beabsichtigt zu schlucken, sondern versuchte meinen Schluckreiz zu unterdrücken. So konnte ich das Sperma nach jeder Ejakulation gleich direkt in meinen Magen laufen lassen! So hatte es jeder Schwanz einfach – sein Sperma konnte er direkt in meinen Körper pumpen. Das klappte auch bei dem nächsten Vielspritzer: Dieser pumpte enorme 14 ...