Stiefmutter 05-06
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... naturbelassen und war dafür, dass er einen recht einladenden Eindruck machte, recht leer. Penelope ging immer weiter einen kleinen Pfad entlang um den See herum. Offensichtlich kannte sie sich hier aus. Aus der Entfernung zum See blickend, erkannte ich ab und zu ein Pärchen oder eine kleine Gruppe von jungen Leuten. Ein paar Jungs prosteten sich mit Bierflaschen zu. Je weiter wir jedoch gingen, desto einsamer wurde es am See. Schließlich bog Penelope in Richtung des Wassers ab. Wir kamen an eine Stelle, wo ein kleiner Pfad durch Büsche hindurchführte, dahinter war ein sehr kleines Stück Wiese, das fast bis ans Wasser reichte. Geradeaus war ein Zugang zum Wasser, der rechts und links von Schilf begrenzt wurde. Zu beiden Seiten wurde die Wiese von Büschen umgrenzt, jedoch sah ich Trampelpfade zu beiden Seiten hindurchführen. Dies war ein stilles, abgelegenes Eckchen, dass sich Penelope sicher ausgewählt hatte, um hier ungestört hüllenlos zu legen. Dies dachte ich mir jedenfalls.
Trisha breitete die Tücher aus, dann entkleideten wir uns. Bei mir ging das recht schnell, denn ich hatte ja nur die Bermuda-Shorts und das T-Shirt an. Als ich nackt war, blickte ich auf und sah, dass Trisha einen mit einem feuerartig gemusterten Badeanzug trug, während der Badeanzug meiner Stiefmutter einfach schwarz war. Jetzt erst kapierte ich, dass Penelope mit dem Hinweis, sie würde auch keine Badehose haben, durchaus keinen Scherz machen wollte, sondern es einfach wortwörtlich gemeint hatte. ...
... Ich war enttäuscht.
So war ich wieder einmal der einzige Nackte von uns Dreien, aber natürlich schämte ich mich vor den beiden Frauen nicht mehr. Noch nicht einmal die Tatsache, dass meine Erektion inzwischen wieder steil nach vorne zeigte, ließ mich erröten. Der Mensch gewöhnt sich halt auch an die seltsamsten Umstände.
„Kommst du mit ins Wasser?" fragte Penelope mich. Ich nickte. Wir schwammen ein Stück auf den See hinaus, das Wasser war eine angenehme Abkühlung, aber nicht kalt. Ich blickte zurück und sah, wie Trisha hingesetzt hatte und mit Sonnencreme einschmierte. Ihr dunkler Körper begann zu glänzen.
„Na, wie ist es?" hörte ich meine Stiefmutter, die schon weitergeschwommen war. Ich wendete mich ihr zu und antwortete: „Toll! Es ist wunderschön hier! Und das Wasser ist angenehm warm."
„Freut mich sehr, dass es dir gefällt."
Und es gefiel mir sogar sehr. Ich war natürlich noch niemals beim Nacktbaden gewesen, und hier in freier Natur war natürlich etwas ganz anderes als unter der Dusche oder in der Badewanne. Ich fühlte mich frei und ungezwungen.
„Tommi, lass uns zurückschwimmen. Trisha passt im Moment noch auf unsere Sachen auf und will bestimmt auch eine Abkühlung."
„Na los, wer zuerst am Ufer ist!" rief ich hier zu und kraulte los. Mit Erstaunen nahm ich wahr, dass meine Stiefmutter mit mir mithielt, obwohl ich mich für einen guten und schnellen Schwimmer hielt.
„Mutter", schnaufte ich aus dem Wasser steigend, „du bist ja unglaublich schnell. ...