Stiefmutter 05-06
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Treibst du viel Sport? Schwimmst du häufig?"
„Na ja, ich tue etwas für meine Figur!"
Ja, das glaubte ich ihr sofort! Sie war schlank, kein Gramm zu viel, keines zu wenig. Sie ging vor mir auf die Decke zu und ich bewunderte ihren geilen Arsch, den ich jetzt, in dem engen Badeanzug, erst in seiner ganzen Pracht wahrnahm. Wie jedem anderen Mann in meinem Alter auch schossen mir sofort Bilder in den Kopf, Sequenzen, in denen ich meine Stiefmutter fickte. Sie setzte sich auf die Decke, während meine Fantasie mit mir durchging, dann forderte sie Trisha auf, sich ebenfalls abzukühlen und ihr Dienstmädchen lief auch sogleich an mir vorbei in Richtung Wasser.
„Reibst du mich ein?" fragte Penelope und reichte mir die Sonnencreme. Ich nickte und tröpfelte etwas Creme auf ihr Dekolletee, wo ich es verrieb. Dabei glotze ich wie ein kleiner Junge auf ihre großen, prallen Titten, die mich zu hypnotisieren schienen. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich gleich ejakulieren würde, ohne mich zu berühren, merkte aber, dass dies nicht der Fall sein würde. Jetzt nicht. Dieses lag vielleicht an der Abkühlung im Wasser, obwohl mein Glied noch immer vollkommen steif war. Dann kamen die Beine dran: Ich begann ganz oben auf den Schenkeln und wagte sogar, die Innenseiten dort einzucremen, nur Zentimeter von ihrem bedeckten Schlitz entfernt. Sie schien es zu genießen. Ich wanderte mit meinen Händen dann bedauernd nach unten, weil ich mich an den Schenkeln schon recht lange aufgehalten ...
... hatte. Als ich fertig war, drehte sie sich um und ich begann mit den Schultern und dem Rücken zwischen den Trägern des Badeanzugs. Dann die Rückseite der Oberschenkel, nein, vorher noch den Teil ihrer Arschbacken, der aus dem Anzug hervorguckte. Als ich schließlich fertig war, nahm sie mir die Creme aus der Hand und bat mich, aufzustehen. So rieb sie mich nun ein, wobei sie sich viel Zeit mit meinen Arschbacken nahm, sich mit meinem Penis aber sehr beeilte und ihre Berührungen dort auch nur sehr sanft, kaum spürbar war. Mir war klar, warum sie so vorging: Keinesfalls wollte sie, dass es mir kam und meine Erektion zusammenbrach. Offensichtlich gefiel es ihr, wenn ich nackt mit einem Ständer herumlief. Das war ja nun auch nicht das erste Mal. Aber natürlich traute ich mich mal wieder nicht, sie direkt darauf anzusprechen.
Trisha kam aus dem Wasser und bat mich nach dem Abtrocknen, ihren Rücken einzureiben. Leider blieb es beim Rücken, da sie den Rest schon selbst eingecremt hatte. Penelope stieß die Spitze des Sonnenschirms derweil in den Boden und legte sich mit einem Buch, das in der Tasche gewesen war, darunter. Auch ihr Dienstmädchen holte ein Buch daraus hervor.
„Was liest du denn da, Trisha?" fragte meine Stiefmutter.
„Einen Roman von Mario Vargas Llosa", kam die Antwort. „Es heißt ‚Lob der Stiefmutter'."
Ich prustete los und meine beiden Begleiterinnen schauten mich seltsam fragend an.
„Trisha, zeigst du mir es einmal?" fragte ich sichtlich erheitert.
Sie ...