Das Erbe der Baroness - Teil 2 - Prolog 2 von 2
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Autor: persomnium
Einige Monate später
Nathalia beobachtete fasziniert, wie Mutter sich Jamal nahm. Sie hatte ihn gegen die groben Steine der Wand geschoben. Nur auf dem linken Bein stehend, das Rechte weit erhoben, schob sie sich immer wieder sein dickes Glied zwischen die Schenkel. Bei jedem Mal, dass sein dunkler Negerschwanz in ihr verschwand, gab es ein feuchtes Schmatzen. Nathalia spürte, wie ihr vor Erregung der Saft am Oberschenkel herab lief. Sie konnte nicht anders, als sich unter den Rock zu greifen. Mit spitzen Fingern ertastete sie ihr junges, nasses Fötzchen und begann genüsslich daran herum zu spielen. Jamal grunzte wie ein geiles Tier und die Baroness quittierte seine Laute mit einem langen Stöhnen, während sein Schaft bis zum Anschlag in sie fuhr. Der Stoff ihres Kleides verrutschte durch die Bewegung und entblößte ihre blanke Brust. Jamals Kopf schoss reflexartig vor und begrüßte ihre freigelegten prallen Titten mit einem Kuss. Nathalia schob sich zwei Finger zwischen die Schamlippen und beobachtete, wie Jamals Zunge um Mutters harten Nippel kreiste. Ein helles Seufzen entwich ihr und Talib sah zu ihr herüber. Bisher hatte er, trotz sichtbarer Erregung, gehorsam zugesehen. Doch die Lust schien ihn nun doch zu übermannen, denn er befreite sein Glied aus seiner Stoffhose und begann es genüsslich zu reiben. Sein großer dunkler Schwanz sah verlockend aus und Nathalia überlegte gerade, ob sie ihn sich einfach nehmen sollte, als es passierte. Jamal gab ein jämmerliches Quieken ...
... von sich und sackte in sich zusammen. Die Baroness hing an seinem Hals, die spitzen Zähne Tief in sein Fleisch geschlagen. Blut lief an ihrem Mundwinkel herab und Nathalia konnte deutlich das saugende Geräusch hören, während sie Jamal den Lebenssaft ausschlürfte. In Sekundenschnelle wurde er blass und seine halb geschlossenen Augen nahmen einen glasigen Ausdruck an. Doch bevor der Lebensfunke in ihm erlosch, ließ sie von ihm ab. Sie verzog angewidert den blutverschmierten Mund. Nun, da sie ihn nicht mehr an die Wand drückte, klappte Jamal, aller Kräfte beraubt in sich zusammen. Erst jetzt rutschte auch sein Glied mit einem letzten Schmatzen aus der Baroness heraus, gefolgt von einem Schwall dicken, weißen Spermas.
„Unfähiges Ding!“ fluchte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Nathalia beobachtete fasziniert, wie weiterer Samen zwischen Mutters Schenkeln hervor tropfte.
„Er ist gekommen?“ fragte sie amüsiert und sah auf das Häufchen Elend auf dem Boden herab, das Jamal hieß. Die Baroness nickte und sah dann zu Talib herüber, der hastig sein Glied einpackte.
„Was soll das?“ fragte sie. „Ihr seid da, um mir zu dienen!“ Sie war sichtlich erbost. „Dein Freund hat gerade jämmerlich versagt, also wirst du weiter machen....“ Die unterschwellige Drohung, was passieren würde, wenn auch er nicht durchhielt, war unüberhörbar. Talib schluckte. Er zögerte einige Sekunden, dann zog er seine Hose doch wieder aus. Die Erregung schien ihm jedoch abhanden gekommen zu ...