Das Erbe der Baroness - Teil 2 - Prolog 2 von 2
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Autor: persomnium
... Ausdünstungen ihrer Geilheit mischten, so nah war sie den Beiden. Die Baroness stöhnte mittlerweile hemmungslos und auch Talib schnaufte vernehmlich. Nathalia beobachtete neidisch, wie Mutters Schamlippen um Talibs Schwanz zuckten, als es ihr endlich kam. Sie schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus und bleckte die scharfen Eckzähne. Kurz glaubte Nathalia, sie würde sich vom Orgasmus hinreißen lassen und auch Talib beißen, doch dann war es auch schon vorbei. Sie schloss den Mund und lehnte sich zitternd an seine Brust, während die letzten Reste der Extase ihren Körper noch immer sporadisch in Zuckungen versetzte. Talib grinste zufrieden, als sie sich schließlich von ihm löste. Er war sichtlich stolz auf seine Leistung. Doch das Grinsen entglitt ihm, als, kaum dass die Baroness vor ihm zurück getreten war, Nathalia aufsprang und ihren Platz einnahm. Er gab einen protestierenden Laut von sich, doch Nathalia war viel zu geil um noch auf irgend etwas Rücksicht nehmen zu können. Als sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen dirigierte konnte sie seinem panischen Blick entnehmen, dass ihr jungen Fötzchen wohl viel enger sein musste, als das der Baroness. Lange würde er es jedenfalls nicht aushalten, dachte sie, doch das war auch egal, denn kaum dass sein fettes Teil in sie pflügte, wusste sie, dass auch sie unter der Dehnung nicht lange brauchen würde. Letzten Endes waren es nur sieben Stöße gewesen, bis sie den Verstand verlor. Den Achten bekam sie unter orgasmischen Zuckungen ...
... schon gar nicht mehr mit. Sie spürte noch, wie er sich ihr entzog. Wut mischte sich in ihre Lust, da er während ihres Orgasmus nicht in ihr blieb.
Dann traf sie etwas Nasses.
Nathalia öffnete langsam die Augen. Der Orgasmus war abgeklungen. Ihre Beine waren schwach und zitterten leicht. Sie sah an sich herab. Ein langer Faden weißen Spermas klebte an ihrem Bauch. Verwundert zog sie eine Augenbraue hoch und sah sich um. Talib hing über der alchemistischen Maschine, sein Glied tief im kupfernen Auffangtrichter versenkt. Weiße Spritzer sprenkelten den Weg von ihr zur Maschine.
„Ups.“ sagte sie schelmisch, als ihr klar wurde, dass Talib es wohl nicht mehr ganz geschafft hatte. Die Baroness schüttelte den Kopf, doch sie lächelte Nathalia an.
„Was für einen Haufen unfähiger Diener wir doch haben...“ sagte sie wie zu sich selbst. Dann sah sie Talib direkt an. „Nimm deinen Freund und verzieh dich. Das reicht mir für heute...“
Talib nickte erleichtert, dass er nicht ebenfalls bestraft werden würde, sammelte den schlaffen Jamal ein und verschwand durch den Bedienstetenzugang. Nathalia wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte, dann lehnte sie sich erschöpft an die Wand.
„Verzeih, Mutter.“ sagte sie schließlich, doch die Baroness winkte ab.
„Hätte der Erste nicht schon zu Anfang versagt, hättest du den Zweiten ohnehin für dich allein gehabt. Ich bin stolz darauf, dass dein Blut ebenso kocht, wie meines." Nathalia errötete leicht. Seit die Baroness sie als ihre Tochter ...