Der Höschendieb Ch. 04
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... wüsste, dass du es ernst meinst, würde ich es ja bezahlen."
„Wie meinst du das?"
„Naja, wenn du es zum Beweis mal in die Schule tragen würdest, zum Beispiel. Du weißt ja, dann befreie ich dich auch." Er warf einen Blick in meinen Schritt.
„Vergiss es, da kriegen mich keine zehn Pferde zu. Da müsstest du mich schon im Korsett einsperren."
„Würde dir das gefallen?"
„Wie? Was? Nein!"
„Gute Idee, sowas Ähnliches hatte ich auch schon überlegt." Er reichte mir den brennenden Joint zurück und verschwand noch bevor ich etwas erwidern konnte nach drinnen.
Kurz darauf kam er mit zwei Schachteln zurück.
„Was hast du jetzt schon wieder gekauft?"
„Ich finde, dir fehlt noch ein wenig Schmuck."
Er öffnete die kleinere der Schachteln und hob eine silbern glänzende Halskette heraus. Sie glitzerte und funkelte im schwachen Abendlicht. Auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie vorne mit einem kleinen Vorhängeschloss geschlossen war. Ich zögerte.
„Gefällt sie dir nicht?" fragte Dave.
„Doch, sehr, danke. Aber wozu das Schloss?!"
„Naja, ich hatte das Gefühl, dass dir die Schlösser am Korsett am ersten Abend und das Schloss an deiner Clit gar nicht so schlecht gefallen haben."
Mist, er hatte mich wohl durchschaut. Tatsächlich hatten Schlösser neuerdings eine magische Wirkung auf mich entfaltet.
„Ich kann es ja mal anprobieren."
Er drehte den Schlüssel im Schloss, öffnete die Kette und legte sie mir um den Hals. Schneller als mir lieb war, ...
... hörte ich das Klicken des Schlosses und ein Blitz der Erregung durchfuhr mich.
„Passt wie angegossen" begutachtete er sein Werk.
„Findest du? Ich finde es ein bisschen sehr eng."
„Das muss so, das ist ein Choker."
„Aha, na mal abwarten. Wenn es mir zu eng wird, lass mich bitte nicht in Panik ausbrechen und öffne es sofort."
„Versprochen. Willst du auch sehen, was in der zweiten Schachtel ist?"
Ich war das Opfer meiner Neugierde. „Ja, zeig schon."
In der Schachtel befand sich ein drei Finger breiter Edelstahlreif. Ohne auf meine Zustimmung zu warten oder auf Gegenwehr zu stoßen, legte er mir den Ring um die Taille. Während Dave ihn immer weiter zusammendrückte, gab er einige Klickgeräusche von sich, die verdächtig nach sich schließenden Handschellen klangen. Als es nicht mehr enger ging, verschloss Dave auch diesen Ring vorne mit einem kleinen Schloss, ähnlich dem meines Keuschheitskäfigs.
Als er den Schlüssel herauszog und ihn in seiner Tasche verschwinden ließ, pochte mir das Herz bis zum Hals. Ich ärgerte mich im selben Moment über mich selbst. Vor zwei Minuten war ich noch absolut selbstsicher und hatte Dave um den Finger wickeln können. Und mit zwei kleinen Handgriffen hatte Dave sich die Kontrolle ohne den geringsten Widerstand zurückgeholt.
Ich griff das Taillenband und rüttelte daran. Es gab natürlich keinen Millimeter nach. Mit leicht zittrigen Fingern sog ich nervös die letzten Züge des Joints auf und lehnte mich von Dave weggedreht an das ...