Der Höschendieb Ch. 04
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... die Schachtel mit dem Dildo und dem Monster-Plug sowie das Gleitmittel nahm ich mit ins Bad.
Der Schlauch passte an den Duschschlauch. Ich setzte mich mit dem flexiblen Rohrende auf die Toilette und drehte das warme Wasser leicht auf. Nachdem ich mich des Plugs und meiner Morgentoilette entledigt hatte, führte ich vorsichtig den Schlauch an meinen Po. Im ersten Moment ließ mich das Gefühl mit aufgerissenen Augen aufstöhnen und ich versuchte krampfhaft, mich zu entspannen. Das warme Wasser durchströmte mich von innen und es fühlte sich an, als müsste ich dringend. Nachdem ich mich etwas lockerte, fühlte es sich zunehmend besser an.
Als sich das Gefühl verstärkte, dass ich gleich platzen würde, zog ich den Schlauch aus mir heraus und konzentrierte mich darauf, das Wasser so lange wie möglich in mir zu behalten. Ich stellte mich hin und hopste von einem Bein auf das andere, während ich die Pobacken zusammenkrampfte. Ich versuchte, mich abzulenken. Ich putzte mir die Zähne. Mein Anblick im Spiegel faszinierte und besorgte mich wieder zugleich.
Ich trug noch immer die beiden Flechtzöpfe, die Sina mir am Vortag am See gemacht hatte. Die Augenbrauen waren auch über Nacht nicht wundersam nachgewachsen und waren dünn und sehr weiblich geschwungen. Im Gegensatz zu meinen Bauchnabel- und Nippelpiercings konnte ich meine Ohrstecker auch nicht verstecken. Ich hätte im Schmuck meiner Schwestern sicher etwas maskulinere Stecker gefunden, aber die medizinischen Stecker mit den ...
... hellen Perlen sollten sechs Wochen drinbleiben und welcher Mann ließ sich schon vier Löcher auf einmal stechen?
Doch der Anblick gefiel mir. Ich fühlte mich unheimlich wohl dabei, meine weibliche Seite rauszulassen. Fraglich war nur, wie mein Umfeld reagieren würde. Auch in der Schule würde mein verändertes Aussehen sicher nicht lange unbemerkt bleiben. Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, meldete sich mein Bauch wieder.
Mit einem Hechtsprung schaffte ich es gerade noch rechtzeitig zurück zur Toilette und aus meinem Hintern ergoss sich ein nicht enden wollender Strom. Ich wiederholte den Prozess noch zwei weitere Male, bis das Wasser klar blieb. Da mir der Blick auf die Uhr offenbarte, dass ich noch Zeit hatte, bis ich losmusste, konnte ich dem Drang nicht widerstehen, den Dildo auszupacken. Die Hoffnung, mir ähnliche Gefühle zu verschaffen, wie Sina es gestern getan hatte, war einfach zu verlockend.
Ich stieg in die Dusche und befestigte den Dildo mit seinem Saugnapf an den Fliesen der Wand. Zur Probe zog und zupfte ich an seinem Ende. Er saß bombenfest. Ich hockte mich hin und streichelte fasziniert über den Schaft. Er fühlte sich völlig natürlich an und als ich die Augen schloss, hatte ich das Gefühl, einen echten Penis zu streicheln. Vorsichtig griff ich die Eier und knetete sie sanft. Ich küsste die Spitze und arbeitete mich dann am Schaft entlang zu den Eiern und zurück. Wieder an der Spitze angekommen, öffnete ich meine Lippen und ließ das Ende ein Stück in ...