Der Höschendieb Ch. 04
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... dass ich mir vorher so gründlich den Darm gereinigt hatte. Jetzt war der Weg für den Dildo offenbar frei. Als ich ihn zu bestimmt zwei Dritteln in mir hatte, spürte ich einen leichten Widerstand und vermutete schon, dass jetzt wohl Schluss sei. Doch als ich ihn einige Male sanft stieß, glitt er unvermittelt noch weiter und nach einigen weiteren Stößen berührten meine Pobacken plötzlich die Fliesen. Ich hatte die gesamten 30 cm des Dildos in mir und wenn ich ehrlich war, war dies das beste Gefühl aller Zeiten.
Ich stand noch immer auf Zehenspitzen, leicht im Hohlkreuz vorgebeugt und die Hände gegen die Wand gestemmt. Meine Beine zitterten und mein Atem ging flach. Mit kreisendem Hintern genoss ich das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Genussvoll bewegte ich mich langsam vor und zurück. Den riesigen Dildo so in mir zu spüren war einfach unbeschreiblich. Ich wurde immer schneller und bewegte mich auch immer weiter vor und zurück bis der Dildo mich in einem schnellen Rhythmus tief fickte.
Ich verausgabte mich leicht stöhnend einige Minuten auf diese Weise. Ich hatte fast ständig das Gefühl, jeden Moment zu kommen, doch schaffte ich es einfach nicht über den Zenit hinaus. Irgendwann verließen mich die Kräfte und ich stoppte völlig außer Atem. Ich sah an mir herunter. Schweißperlen glänzten auf meinem ganzen Körper und in der Duschwanne sammelte sich unter meinem Käfig eine kleine Pfütze.
Obwohl mir das Ganze auch einige Erleichterung verschafft hatte, war ich mangels ...
... des richtigen Höhepunkts frustriert. Seufzend ließ ich den Dildo aus meinem Po gleiten. Die Leere, die zurückblieb, verstärkte meine Enttäuschung nur noch. Wäre dieser verdammte Käfig nicht, wäre ich wahrscheinlich gekommen wie noch nie. Ich nahm den Plug, den ich seit gestern getragen hatte, wieder an mich und führte ihn ein. Er rutschte ohne jeden Widerstand rein und ich war irgendwie unzufrieden. Er füllte mich nicht so aus, wie er es zuvor geschafft hatte. Der Einlauf und der große Dildo hatten scheinbar ihre Spuren hinterlassen. Der Plug saß so locker, dass ich mir nicht sicher war, ob er fest genug saß, um mir nicht bei der ersten falschen Bewegung herauszuflutschen.
Ich hatte zwar den neuen Plug mit ins Bad gebracht, hatte jedoch Bedenken. Seine Größe schüchterte mich wirklich ein und selbst an seiner dünnsten Stelle hatte er sicher 3 Zentimeter Durchmesser. Ohne Mühen zog ich den alten Plug wieder heraus und nahm den großen in die Hand. Ich schmierte ihn mit reichlich Gleitmittel ein und war von seiner weichen Oberfläche begeistert. Obwohl er nicht aus Metall war, war er kaum leichter als der andere Plug.
Ich setzte ihn an meinem Poloch an und drückte. Der Anfang ging völlig ohne Widerstand, doch bald spreizte er mich so weit, dass ich einfach nicht weiterkam. Ich verstärkte den Druck, obwohl es bereits zu schmerzen begann. Ich befürchtete, diesen Plug einfach nicht reinzubekommen. Mist! In einem letzten Anflug von Ehrgeiz hockte ich mich hin und versuchte, mich ...