Das Autorinnen-Duo Teil 03
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... kommen sehen und hören. Sie selber war ebenfalls kurz davor und warf einen neugierigen Seitenblick auf Steffi. Diese kauerte vornübergebeugt neben ihr und genoss ihr eigenes Fingerspiel mit geschlossenen Augen. So konnte sie zwar nicht sehen, was Mutter und Tochter für geile Inzestspiele veranstalteten, doch die Geräuschkulisse sprach für sich. Ohnehin war das Schlafzimmer gefüllt mit Lustlauten, die alle drei Beteiligten in schöner Regelmäßigkeit von sich gaben. Plötzlich erhöhte Julia ihre Atemfrequenz und begann zu hecheln. Sie riss die Augen auf, nahm die Hand vom Busen und schob sie in ihren Schoß, wo sich der ausgestreckte Mittelfinger oberhalb des Dildos auf ihre Möse legte. Sie fingerte sich wie der Teufel, während ihre Mutter sie kraftvoll mit dem Doppelprügel bediente. Sie stand kurz vor der Erlösung, doch ihre Freundin kam ihr zuvor.
Steffi konnte nicht mehr an sich halten und ergab sich in ihr wunderbares Schicksal. Der Orgasmus ergriff von ihr Besitz und ließ ihren schwitzenden Körper erzittern. Sie schrie, ließ sich rücklings auf die Matratze fallen und schob sich nun auch die zweite Hand in die Hose, um den glorreichen Abschluss des Fingerspiels zu begehen. Sabine sah kurz darauf ihre Tochter kommen. Es sah noch viel anregender aus als an dem Abend, wo sie voreinander masturbiert hatten. Hier und jetzt war es sehr viel eindrucksvoller gewesen, intimer und schärfer. Sie hatte sich mit Julia erneut ein Sexspielzeug geteilt, doch dieses Mal zur gleichen Zeit. ...
... Sie hatten sich nicht geküsst, nicht zärtlich berührt, nicht den Nektar der jeweils anderen gekostet, nicht den gereizten Kitzler der Partnerin gespürt und nicht eng umschlungen deren Höhepunkt begleitet. Aber das hier war ein Anfang und Sabine war sich sicher, es würden viele weitere Zusammenkünfte dieser Art folgen. Im Wissen, auch zukünftig viele geile Orgasmen im Kreise von Julia und Steffi zu erleben, kam Sabine, spritzte ab und ließ den Dildo aus sich rutschen.
Sabine atmete. Tiefer und bewusster als üblich. Sie fühlte sich erschöpft, aber gleichzeitig auch glücklich und zufrieden. Sie öffnete die Augen, sah zur Decke, ließ ihren Blick schweifen und entdeckte Steffi, die regungslos auf der Matratze lag. Direkt neben ihr bemühte sich Julia, die bewegenden Momente ihrer Zusammenkunft zu verarbeiten. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sabine lächelte. Julia sah sie scheu an und zuckte verhalten mit den Schultern. Sabine nickte ihr zu, signalisierte, dass alles gut sei. Sie richtete sich auf und rückte über die Matratze auf Julia zu, bis sie direkt nebeneinanderlagen. Sie sahen sich tief in die Augen. Sabine legte eine Hand an den Kopf ihrer Tochter und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. Julia lächelte fröhlich und wirkte zufrieden. Sabine betrachtete ihr Kind eine Weile und ergriff dann das Wort. „Wie geht es dir?"
„Sehr gut. Und dir?"
Sabine dachte nach. „Ich kann meine Gefühle momentan nicht in Worte fassen ... Es ist alles so ...