Mamas kleiner Vielspritzer
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
Eine herrlich versaute Mutter-Sohn Geschichte, in der der Faktor „realitätsnah" eher kleingeschrieben wird. Ich hoffe euch gefällt es.
Mal wieder ganz großen Dank an Jackthewolf für die Editier-Arbeit!
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01: Der erste Druck
„Was ist denn los, Bärchen?", fragte meine Mutter mich mit besorgter Stimme. In ihren Augen hätte ich sicher dieselbe Sorge gesehen, hätte ich mein Gesicht nicht in meinem Kissen vergraben.
„Ach, nichts Mama. Ich bin nur etwas frustriert." `Etwas´ war die Untertreibung des Jahrhundert.
„Warum denn? Hat es was mit Larissa zu tun?" Mama streichelte sanft meinen Rücken.
Larissa, meine Freundin seit einigen Monaten, war tatsächlich der Grund meiner Frustration. Für mich war es schwer genug überhaupt eine Freundin zu finden, da ich etwas stämmiger gebaut bin. Aber eine Freundin zu behalten war in meinen knapp 19 Lebensjahren ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Warum? Nun ...
Mama schien zu wissen, wo der Hund begraben lag. „War Larissa auch überfordert mit deiner Situation?" Ein toller Euphemismus.
„Ja, Mama." Ich schnaubte in das Kissen, dann drehte ich meinen Kopf so weit, dass ich sie ansehen konnte. „Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Es passiert jedes Mal!"
Mama strich mir zärtlich über meine Wange. „Das ist einfach nur Pech. Du wirst bald die richtige Frau finden, die damit umzugehen weiß. Ist ja nicht so, als ob es nicht Frauen gibt, die auf sowas stehen." Sie lächelte mich spielerisch an.
„Ja, vielleicht im ...
... Porno, aber nicht in der Realität. Da ist das einfach nur unpraktisch und eine Sauerei." Ich boxte mit meiner Hand auf die Matratze. Es war zum Verzweifeln.
„Stimmt doch nicht, Bärchen. Ich weiß zu tausend Prozent, dass es solche Frauen gibt. Die nichts lieber haben als von einem besonders großen Penis mit Unmengen an Sperma zugekleistert zu werden."
Es hatte etwas sehr eigenartiges, meine Mutter so reden zu hören. Eigenartig aber nicht im negativen Sinne.
Ich drehte meinen Kopf wieder weg. „Ach ja, woher denn? Was ich bisher mitbekommen habe sind vier von vier Freundinnen nicht darauf abgefahren. Also 100% ein großes Nein!"
Mama stand auf. Dann flüsterte sie: „Ich weiß es ganz sicher. Sicher weil ... weil ich so eine Frau bin."
Hatte ich mich verhört? Ich drehte mich langsam auf den Rücken und sah meine Mutter an. Sie sah verschämt auf den Boden. Also hatte ich richtig gehört. „Du bist so eine Frau?", wiederholte ich.
Mama nickte langsam. Dann hob sich ihr Blick.
Sie sah mir aber nicht in die Augen. Ihre Augen waren an etwas anderem hängen geblieben. Meiner Unterhose. Wie für mich üblich, wenn ich von einer meiner „Freundinnen" nur teilweise befriedigt worden war, hatte meine Latte nichts von ihrer Maximalgröße eingebüßt.
„Wow!", entfuhr es Mama. „Das zu sehen nochmal was ganz anderes, als es vom Arzt gesagt bekommen." Damit spielte sie darauf an, dass ihr der Arzt, der mich damals diagnostiziert hatte, gesagt hatte, dass ich einen enorm großen Penis ...