Mamas kleiner Vielspritzer - Sexgeschichten

Mamas kleiner Vielspritzer

... weiter meinen Saft in Mama pumpte. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ein beachtlicher Teil aus ihrer Muschi lief und eine große Pfütze unter unseren verschwitzten Körpern bildete.

Dann hörte ich auf zu spitzen.

Völlig ausgepowert ließ ich mich neben sie fallen. Wir beide schnappten nach Luft, die Orgasmen total überwältigend. Der ganze Raum stank nach Sex und meinem Sperma.

Als ich wieder normal atmete, sah ich rüber zu Mama. Sie fuhr sich immer wieder über die Muschi, klaubte mit den Fingern etwas Sperma auf und naschte es weg. Als sie sah, wie ich sie beobachtete, grinste sie. „Du schmeckst so gut." Sie leckte genüsslich an ihren spermagetränkten Fingern herum.

„Du bist so eine geile Sau, Mama", kommentierte ich ihr Tun.

„Und du spritzt wie eine ganze Fußballmannschaft." Sie lächelte mich verträumt an. „Du kannst jederzeit wieder in Mamas Fotze kommen, okay, Bärchen?"

Ich nickte glücklich.

„Aber tu mir einen gefallen, ja?"

Ich sah sie fragend an. „Was denn, Mama?"

„Warte nicht wieder zwei Tage." Sie gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Das würde ich nicht aushalten."

„Zwei Tage? Niemals", ich sah auf meine schon wieder langsam wachsende Latte herab. „Gib mir nur zwei Minuten, dann geht's wieder."

Sie sah mit großen Augen auf meinen heranwachsenden Freund. Dann grinste sie verschlagen und ging mit ihrem Kopf auf Tauchstation.