1. Es ist an der Zeit


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... auch mir. Ich hatte derzeit gerade nichts zum Ficken. Es ging mir ja nicht darum, ihr den Mann abspenstig machen zu wollen, ich brauchte nur mal kurz was fürs Bett. Er erspähte mich, und seine Intentionen deckten sich wohl mit den meinen. Also "Decken" trifft es genau, er wollte mich decken. Wenn ein Hengst eine Stute deckt, folgen beide lediglich ihrem Trieb. Sie begegnen sich vielleicht nie wieder, aber der gekörte Hengst wird immer wieder ausgeliehen, weil er zur Premiumklasse zählt.
    
    Also diesen Hengst namens Jochen wollte ich mir gerne mal ausleihen, bevor eine andere es tat. Die Gelegenheit war günstig, die Sterne standen günstig. Es war tatsächlich eine sternenklare Sommernacht, als wir uns trafen. Sowas hebt die Stimmung und den Schwanz. Als er mich entdeckt hatte, kam er sofort zu mir rüber. Ich weiß doch, was ich zu bieten habe. Mein Busen brauchte zu der Zeit noch nicht unbedingt einen "Halter", aber wenn, hätte es eines C-Körbchens bedurft. Männer wollen aber keine verschalten Titten, sie wollen sehen, was Sache ist. Folglich trug ich nur selten einen BH. Auf meinem Hintern hätte ein sogenanntes Arschgeweih gut Platz gehabt. Stramm und prall, war ich mir seiner Wirkung bewusst. Vorne rasierte ich mich nur ganz gezielt. Manche Männer stehen ja auf junge, haarlose Spaltenansichten. Es ist nicht so ganz einfach, da als Frau die richtige Wahl zu treffen. Man weiß ja nie vorher, auf welchen Typ Mann man denn trifft. Ich wählte immer einen Mittelweg. Oben drüber ließ ...
    ... ich eine Art Straße oder Landebahn stehen, und manchmal rasierte ich mir ein zielgerichtetes Dreieck als Wegweiser. In beiden Varianten blieb die Leckspalte frei.
    
    Ich hatte aber auch mal einen Freund, der wollte es bewaldet. Sein Spruch dazu war: "Nicht dass ich Deinen bartlosen Mund mit Deiner behaarten Möse verwechsele." Er stopfte mir gern immer den Rachen, bevor er mich dann richtig fickte. Jochen war das wohl ziemlich egal. Hauptsache, er konnte seinen Schwanz in eine Möse einführen. Seine Avancen waren ziemlich eindeutig. Ich war schon ein wenig schockiert, als er mir nach kurzer Zeit an meine Titten ging. Das hatte ich so nicht erwartet. Aber als er mich dann auch noch gleichzeitig küsste, konnte ich nicht widerstehen. Ich nutzte nicht meine Verführungs- sondern meine Entführungskünste, um ihn zu mir nachhause zu locken. My home is my castle. Männer folgen einer Frau immer, wenn sie genug mit dem Arsch wackelt. Das konnte ich gut. Viel mehr musste ich auch nicht tun, und schon hatte er mich und sich nackt gemacht. Ich konnte meine Freundin verstehen, wenn ich ihn so ansah. Und ich konnte ihn verstehen, er war ja kein Priester. Ausgerechnet am Wochenende ohne Frau ist schon wie eine Klausur.
    
    Jochen war sicher nicht ausgehungert aber wie ausgedörrt. Er machte sich über mich her wie ein Haifisch auf Beutezug. So hatte ich mir das vorgestellt und sogar gewünscht. Ich bin nicht von der empfindsamen Sorte. Ich will genommen werden, ich will die Geilheit eines Mannes zu ...
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