1. Es ist an der Zeit


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... spüren bekommen. Ich bin nicht umsonst eine Frau geworden, ich will von einem Schwanz gefickt werden. Fast entscheidender ist aber noch das große WIE, wie er es anstellt. Will er sich einfach nur in mir abficken, und ich habe letztendlich nur wenig davon, oder nimmt er mich mit auf die Reise in ein traumhaftes Erlebnis. Jochen war ein geübter Ehemann, er wusste, was eine Frau will.
    
    Er markierte den dominanten Herrscher. Ich stand noch vor ihm, nackt und bloß wie ich war, und als wir uns immer wieder küssten. Dann befahl er: "Dreh Dich um!" Gehorsam folgte ich. Ich war gespannt, was folgen würde. Ganz eng an mich gepresst, spürte ich seine warme Haut auf meiner Rückseite. Aber es war nicht nur Haut, da war auch so eine Art Stab zwischen meiner Poritze. Er war eindeutig schon geil. Das ließ hoffen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Anstatt mich so ein bisschen zu vergewaltigen, wie ich das gerne habe, entschied er sich für die Foltermethode. Von hintenrum bemächtigte er sich meines Busens. Ich wurde schon ganz euphorisch. Aber nichts geschah, er rieb sich nur seinen Schwanz zwischen beiden Hälften meines Hinterns. Er wurde noch gemeiner, er streichelte meine Nippel. Seinen Schwanz spürte ich deutlich. Er hatte wohl sein Vergnügen. Zwischen meinen Beinen loderte bereits das Feuer, das Feuer der Versuchung. Wenn ein Mann meine Nippel steif macht, ist es wie eine Verheißung, er wird mich ficken. Nichts da! Er zwirbelte meine Nippel, und ich konnte es kaum noch erwarten, wann er ...
    ... mir seinen Schwanz gönnen würde.
    
    Damit nicht genug. Er langte, immer noch hinter mir stehend, mit einer Hand zwischen meine Beine, da wo es so loderte. Aber auch damit tat er mir keinen Gefallen. Er spreizte Zeige- und Mittelfinger und fuhr links und rechts von meiner Fickspalte auf und nieder. Er gönnte mir keinen einzigen Finger mittendrin. Die Hand oben kniff immer wieder abwechselnd in meine beiden Nippel, und unten nur dieses diffuse Gefühl von Fingern, die mich eigentlich hätten ficken können. Manchmal sind Finger ja ein probates Mittel, zum Beispiel wenn ich alleine bin ohne Mann. Aber gerade auch wenn ein es Mann tut, ist es die Vorbereitung, das Erzeugen von Nässe für seinen sehnlich erwarteten Schwanz. Wenn er es nicht tut, ist es einfach nur quälend. Es ist Folter wie im Mittelalter und viel schlimmer noch als mit einer Peitsche. Fast hätte ich mir gewünscht, ausgepeitscht zu werden, dann wäre mir meine unsägliche Lust vergangen.
    
    Ich wollte aber gar nicht, dass es vorbei wäre. Ich wollte richtig durchgevögelt werden. Jochen hatte da andere Vorstellungen oder Ideen. Er wollte mich foltern, quälen und leiden lassen. Ich sollte ihm hörig und ein williges Opfer sein. Es ist schlimm, wenn man so einem Mann in die Hände gerät, es ist schön schlimm. Ich wusste nicht mehr ein noch aus, aber er war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Ich musste mich aufs Bett legen, dann steckte er mir seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit seinen Händen spreizte er meine Labien, dann ...
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