Auf neuen Wegen 11v18
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
... Klatsche war für sie ungewohnt, und so machte sie erst ein paar Übungsschläge auf die ohnehin schon verhunzte linke Spielfläche. Bei jedem Hieb erhöhte sie ihre Schlagintensität, bis Peter wieder erste Schmerzlaute von sich gab. Dann konzentrierte sich Petra auf seine noch mehr oder weniger intakte rechte Arschbacke. In einem fast unmenschlichen Tempo hieb sie einen Spielstein nach dem anderen auf das schweißnasse Fleisch ihres Mannes. Der schien in dem Moment mit seinen Kräften am Ende, als Petra eine exakte Diagonale auf das Spielfeld gezaubert hatte. Ein dicker Spermafaden tropfte aus Peters Schwanz auf den Boden.
*
Wir ließen Peter über dem Bock liegen und gingen zu dem Käfig, in dem sich Yvonne befand. Die spürte, dass sie nun an der Reihe war, und war sichtlich nervös. Während Petra die Gittertür aufhielt, zog ich Yvonne an ihrem Halsreifen aus dem Käfig. Nachdem wir sie gemeinsam auf die Beine gestellt hatten, löste ich die Schnur um ihren Hals und zog ihr die Haube über den Kopf. Petra öffnete den Karabinerhaken, der die Arme meiner Süßen hinter ihrem Rücken fixierte.
Ich deute mit dem Kopf zu dem gynäkologischen Stuhl, und Yvonne setzte sich in Bewegung. Als sie an dem Bock vorbeikam, sah sie Peters malträtierte Kehrseite. Sichtlich erschrocken, schaute sie mich mit flehenden Augen an, wagte aber keinen Ton zu sagen.
Petra und ich legten Yvonnes Kniekehlen in die Edelstahlschalen und fixierten ihre Beine mit den fest angebrachten, breiten Lederriemen. ...
... Die Manschetten ihrer Handgelenke ließen wir in Karabinerhaken einrasten, die links und rechts neben ihrem Kopf an der Rückenlehne befestigt waren. Ein breiter Lederriemen, quer unter ihren Brüsten, nahm ihr den letzten Rest von Bewegungsfreiheit.
Ich sah, dass Yvonne sich fürchterlich schämte. Ihr Geschlecht lag weit aufgefaltet vor uns. Erste Bahnen schleimigen Sekretes liefen über ihre Schenkel, und bildeten auf dem untergelegten Tuch kleine Pfützen.
"Trägt sie den Analstopfen eigentlich immer?", fragte Petra höchst interessiert, und in einem Tonfall, als ob sie beim Bäcker Brötchen bestellt hätte.
"Inzwischen ja", antworte ich ebenfalls recht geschäftsmäßig. "Am Anfang eher stundenweise, aber wir haben das schnell ausgedehnt, und heute will sie ihren kleinen Freund gar nicht mehr missen ... nicht wahr, meine Liebe?" Und dann schaute ich Petra an. "Vielleicht will Peter zuschauen, wenn ich ihn entferne ...?"
Yvonne riss flehend die Augen auf, und versuchte mich mit ihrem Blick von meiner Idee abzubringen. Aber Petra hatte sich schon auf den Weg gemacht, und war dabei, Peters Fesseln zu lösen. Zuerst war er noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das gab sich schnell wieder. Und als sein Blick auf die aufgespreizte Yvonne fiel, stieg sein Schwanz enorm schnell in die Waagerechte. "Na, na", sagte Petra mehr lachend als böse, und gab seinem Schwanz einen Klaps, der ihn kurzzeitig zusammenfallen ließ.
Ich hatte mir einen kleinen Hocker herangezogen und mich ...