Auf neuen Wegen 11v18
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
... hatte ich auch noch nicht gesehen!
Petra hatte inzwischen die Handschuhe ausgezogen und weggeworfen. Es gab einen lauten Knall, als sie Peter eine saftige Ohrfeige gab, dann griff sie grob in seine Haare und drückte sein Gesicht auf Yvonnes Bauch. Es war klar, was er machen solle, aber es schien ihm zuwider zu sein. Eine kurze Drohung, deren Inhalt ich aber nicht verstehen konnte, schien ihn aber dann doch umzustimmen. Yvonne hatte die Augen geschlossen. Ich wusste um Yvonnes empfindliche Ader, und hätte schwören können, dass sie sich im Augenblick lieber auf den Mond wünschen würde, als hier aufgespreizt ihr Innerstes zu präsentieren, und dazu noch von einem Mann abgeschleckt zu werden. "Ja, das Leben ist ungerecht!", flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr.
*
Ich hatte Yvonne von den Fesseln befreit, und nun standen unsere beiden Früchtchen vor uns und haderten mit ihrem Schicksal. Peters Gesicht war über und über mit Resten seines eigenen Spermas verschmiert. Yvonnes Bauch glänzte schmierig, und an beiden Oberschenkeln rannen ihr kleine Bäche geschmolzenen Melkfettes, vermischt mit ihrem Lustschleim, herab. Ein Bild zum gruseln!
"Wie wäre es, wenn wir die Ferkel erst einmal gründlich abduschen?", meinte Petra und schaute mich aufmunternd an. Ich ahnte, was genau sie damit meinte, und fand die Idee recht amüsant. Also trieben wir Yvonne und Peter vor uns her, bis wir den hinteren Bereich des Spielkellers erreichten. Dort wiesen wie die Beiden an, sich mit dem ...
... Rücken nebeneinander auf den Boden zu legen.
Petra, die ja nur noch BH und Höschen trug, streifte sich ihren Slip ab und stellte sich dann breitbeinig über Peter, dem das Kommende anscheinend nicht viel ausmachte. Fast hatte ich sogar den Eindruck, als ob er es kaum erwarten konnte, denn seine Augen glühten vor Geilheit. Sein Schwanz stand schon wieder aufrecht, und das Köpfchen lag frei und glänzte feucht.
Petras Blase war offensichtlich gut gefüllt, denn kaum hatte sie sich in Positur gebracht, regnete es auch schon auf Peter herab. Der versuchte einen Großteil davon mit weit aufgerissenem Mund aufzufangen, aber diese Freude wollte Petra ihm heute wohl nicht gönnen. Dann schaute sie zu mir herüber und ihr nasser Strahl traf kurz meine Kleine, die überrascht zusammenzuckte. Ich saß auf einem kleinen Höckerchen und befreite mich gerade von meiner spärlichen Bekleidung. Während Petra letzte Tröpfchen über ihren Mann verteilte, trat ich dicht an Yvonne heran und ging in die Hocke. "Sie liebt es, aus der Quelle zu trinken", sagte ich zu Petra aufschauend. Ich presste meine Lippen fest auf Yvonnes Mund und gab ihr dann wohldosiert das, wonach sie gierte. Petra sah Yvonnes Schluckbewegungen und lächelte mich an. "Peter muss schon sehr brav gewesen sein, um das von mir zu bekommen." Sie blickte auf ihren besudelten Mann herab. "Und heute war der Kleine überhaupt nicht brav ... nicht wahr ...?" Peters Antwort bestand aus einem Kopfschütteln, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob ...