Der Keller
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gubold
... nochmals alle Kraft in ein, zwei letzte Stöße, grölte dann auf wie ein verwundeter Eber und spritzte wie ein Feuerwehrschlauch ganz tief in ihr ab. Keuchend jagte der Kerl Spermaschub auf Spermaschub in die glitschige Fotze meiner Gemahlin, die haltlos stöhnte und die Fingernägel ins Holz der Parkbank vergrub, so geil empfand sie die Besamung durch den Penner. Der Typ schien schon lange nicht mehr abgespritzt zu haben, denn seine Ejakulation innerhalb der Möse meiner Gattin wollte gar nicht mehr aufhören. Es mussten mindestens zwölf bis fünfzehn gewaltige Spermafontänen gewesen sein, die Hans in Tanjas Gebärmutter deponierte.
Als der alte Sack endlich seine prallen Hoden vollständig in ihr entleert hatte, schnappte er hörbar nach Luft und zog seinen über und über mit Mösensaft und Sperma verschmierten Riesenschwanz mit einem lauten "Plop" aus ihrer Fotze. Sofort floss ein dickes Rinnsal aus Samen und Mösenschleim aus Tanjas Punze und tropfte auf die Sitzfläche der Parkbank.
Hans ging mit immer noch total erigiertem Glied um die Bank herum, stellte sich mit seiner besudelten Eichel vor meine Gattin und rief "Nun lutsch' bitte mal brav meinen Schwanz sauber, denn so kann ich ja wohl kaum durch die Straßen ziehen!" Wie hypnotisiert öffnete sie ihre Lippen, stülpte sie über seine dicke Schwanzspitze und begann geflissentlich, seinen geilen Fickstachel abzulecken. Ich wollte eigentlich auch abspritzen, aber das Schauspiel welches mir die beiden geboten hatten, nahm mich so ...
... in seinen Bann, dass ich es glatt vergessen hatte. Als Tanja den Monsterschwengel des Obdachlosen wirklich gründlich mit ihrer Zunge gereinigt hatte, packte der Kerl sein mächtiges, langsam erschlaffendes Genital in seinen Hosenstall und meinte dann, ob wir ihn nicht zu seiner Unterkunft begleiten wollten, denn dort würde er für uns eine nette Überraschung parat haben.
Ich packte ebenfalls meinen Docht wieder ein, half Tanja auf die Beine und fragte sie, ob wir uns die Behausung unseres neuen "Freundes" ansehen wollten. Sie antwortete, dass sie nichts dagegen hätte, falls es dort nicht vor Ratten und Ungeziefer wimmeln würde. Der Penner verneinte dies und forderte uns auf, ihm einfach zu folgen. Hans nahm meine Frau an die Hand, während ich hinter den beiden herging. So konnte ich sehen, wie das Sperma des Obdachlosen langsam aber sicher an ihren Schenkeln nach unten rann. Welch ein geiler Anblick! Nach etwa fünf Minuten erreichten wir eine noch schäbigere Gasse, in welcher Hans zielstrebig auf einen heruntergekommenen Hauseingang zustrebte und einen uralten Schlüssel rauszog. Er sperrte die verratzte Haustür auf, die erbärmlich knarzte und suchte murmelnd den Lichtschalter. Als es etwas heller wurde (die Glühbirne musste auch schon zehn Jahre auf dem Buckel haben!), öffnete Hans zu unserem Erstaunen eine Tür, die offensichtlich in den Keller führte. Wortlos betätigte er einen anderen Lichtschalter und ging dann die ausgetretenen Stufen hinab. Tanja und ich folgten ihm mit ...