Der Keller
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gubold
... einem komischen Gefühl im Bauch, denn man konnte ja nicht wissen, was der alte Penner mit uns vorhaben würde. Hans wandte sich am Ende der Kellertreppe nach links, ging auf eine relativ massive Eisentür zu und klopfte dreimal daran. Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein ebenfalls ziemlich ungepflegt wirkender Zeitgenosse in Hans' Alter trat in Erscheinung. "Hallo Karl, ich hab' Gäste für die Nacht mitgebracht! Das ist Marc (er deutete auf mich) und seine geile Frau Tanja, deren Fotze ich eben schon ausprobiert habe!" begrüßte der Obdachlose seinen Kumpel. Karl grüßte brummelnd und bat uns, einzutreten. Der Raum war relativ groß, aber nur durch eine einzige Glühbirne, die an der niedrigen Zimmerdecke baumelte, erleuchtet, sodass ein schummriges Dämmerlicht vorherrschte. Es lagen drei, vier verdreckte Matratzen auf dem Boden, auf denen wohl die Penner schlafen würden. Wir sahen auch ein versifftes Sofa, auf welchen zwei weitere Wermutbrüder saßen und sich gerade aus einer Wodkaflasche die Kanne gaben! "Das sind Erwin und Heiner, zwei weitere Freunde von mir!" erklärte Hans. Auf einem langen, etwa hüfthohen Tisch standen etliche Alkoholflaschen, die die Penner offensichtlich bereits geleert hatten! Der Raum hatte zwar keinerlei Fenster, was auch die sehr muffige, abgestandene Luft erklärte, jedoch erkannte ich eine weitere Tür an einer der Seitenwände und fragte unseren "Gastgeber", wohin diese führen würde. "Ach ja, da geht's ins Bad und zum WC. Unser Gönner hat ...
... uns wirklich ein luxuriöses Apartment zur Verfügung gestellt, nicht wahr?" sagte der Typ mit einem Grinsen. Auf meine anschließende Frage, wer denn dieser Gönner sei, meinte Hans, dass es der Besitzer dieses Mietshauses sei, der diesen Kellerraum nicht hätte vermieten können und ihn deshalb einigen bedürftigen Obdachlosen kostenlos zur Verfügung gestellt hätte. "Aber genug der langen Rede. Wollt ihr zwei was trinken? Wie wär's mit einem Gläschen Wodka?" fragte Hans. Meine Frau wollte eigentlich ablehnen, da sie bereits einiges intus hatte, aber ich entgegnete, dass wir gerne auf sein Angebot zurückgreifen würden. So holte Hans denn zwei saubere Gläser, in denen früher scheinbar Senf oder ähnliches verkauft worden war, goss sie jeweils fast bis zum Rand voll und reichte sie uns. "Na denn, Prost, Kameraden!" rief er und nahm einen tiefen Zug aus der herumkreisen Flasche. Ich nahm nun ebenfalls einen ordentlichen Schluck und forderte Tanja auf, es mir gleich zu tun. Zögerlich nippte meine Gattin an dem Glas, als ich zu ihr trat und ihr ins Ohr flüsterte, dass sie lieber das Zeug runterschlucken sollte, denn sonst wären die Kerle noch beleidigt. Folgsam leerte sie deshalb mit einem langen Schluck ihr Glas, hustete und schüttelte den Kopf. "Bravo, Lady! Du hast ja einen guten Zug drauf!" lobte sie Erwin daraufhin, während Heiner hinter sie trat und langsam den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog, die Träger von ihren Schultern streifte, sodass meine Frau nun oben ohne vor ...