Das zweite Leben der Inge 03
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Befehl ruhig und unerbittlich. Die Schlampe wuchtete ihr Hinterteil in Position. Die Gnädige schärfte den Knick am Ende der Schlinge, um besser zielen zu können. Den nächsten Hieb setzte die gnädige Frau so, dass beide Stränge zielsicher das Gesäß trafen. Die Schlampe heulte auf, blieb aber in Position.
Die Gnädige ließ etwas Zeit, damit die Schläge ihre Wirkung entfalten konnten. Dann zog sie die nächste Schlinge über. Der Schlag ließ die Arschbacken der Schlampe seiltanzen. Die Gnädige beobachtete, wie sich die Striemen aufwölbten und wie sich der Arsch rot zu färben begann.
Die Schlampe verließ ihre Position, kippte auf die Seite und streckte die Füße in die Luft, während sie versuchte mit ihren Händen die Schmerzen auf dem geprügelten Sitzfleisch zu verreiben. Tränen liefen über die Wangen und aus dem schmerzverzerrten Mund rang sich ein erbarmenswürdiger Heuler.
Einen Moment lag die Schlampe wie erstarrt. Wie würde die gnädige Frau mit dieser Ungehorsamkeit umgehen? Der furchtbare Schmerz ließ nach. Aber durfte die Schlampe ihre Körperteile wieder zur Züchtigung ausliefern, ohne ernsthaften Schaden zu nehmen? Und wie sollte sie aus dieser Rückenlage wieder hochkommen?
„Hör zu Kleines. Wenn du geprügelt wirst, hast du stillzuhalten. Klar?"
„Klar", hauchte die Schlampe mit tränenerstickter Stimme und nickte. Dann machte sie sich eifrig daran, wieder in die Züchtigungsposition zurückzukehren. Sie entspannte Hände und Zehenspitzen und drückte den Kopf in die ...
... Matratze. Sie nahm sich vor, den Schmerz einfach zu ignorieren. Die Schläge sollten wirkungslos durch sie hindurchlaufen und in die Matratze abgeleitet werden.
Die Gnädige beobachtete, wie sich paketartige Schwellungen von den Globen der Zofe abhoben. Sie nahm Maß und zog in kurzer Folge zweimal mit dem Kabel drüber. Beim zweiten Schlag fächerte sich die Schlinge auf und hieb einen zweiten Striemen quer über die Rückseiten beider Schenkel. Erstaunlicherweise durchliefen die Schläge den Körper und Kopf der getroffenen zunächst, ohne Wirkung zu erzielen. Dann rollte das Nachbeben an und die Oberschenkel meldeten sich. Die Hände der Schlampe blieben geöffnet, aber die Nase und der Mund vergruben sich in er Matratze. Vom Mund her verbreitete sich ein feuchter, dunkler Fleck aus Spucke und Tränen über das Laken. Dann zuckten die Füße und begannen unkontrolliert auf die Unterlage zu schlagen.
Kurz darauf gebot die Schlampe ihren Extremitäten Einhalt, um der Gnädigen ihre Ergebenheit zu demonstrieren. Ihren Arsch spürte sie kaum noch. Hatte sich das Körperteil in Brei verwandelt? Ein schmerzender Streifen machte sich jetzt bemerkbar, der wie ein Messerstich ihr rechtes Bein hinauf lief.
Die gnädige Frau stand stumm daneben und rührte sich eine Weile nicht. Die Schlampe hielt ebenfalls still und bewegte keine Faser ihres Körpers. Wollte sie doch den Erfolg ihrer Beherrschung bei den letzten Schlägen nicht gefährden. Sie hatte nicht nur den Schmerz abgeleitet, sondern auch den ...