Die Nachbarin - Sexgeschichten

Die Nachbarin

... ihren Kopf zurück. Aber ich konnte mich nicht mehr lange zurück halten. 
„Oh ja... noch ein Bisschen... ich komme... ich... KOMME!!!“, schrie sie ihren Orgasmus hinaus.
„Angelika...“, keuchte ich. „Geh runter... ich komme...“ Aber sie war in ihrem Höhepunkt gefangen und vernahm gar nicht, was ich gerade aus meinem Mund heraus gepresst hatte. Dann zogen sich meine Eier zusammen und in dem Moment drückte Angelika ihren Unterleib fest auf meinen Schwanz. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich spritzte und spritzte und spritzte alles an Sperma, was ich hatte, tief in ihren Unterleib. 
Langsam richtete sich Angelika wieder auf und schaute mich an.
„Hat es dich geil gemacht, dass ich dir gesagt habe, dass ich die Pille nicht nehme?“
Ich grinste und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. „Das war schon geil von dir, dass du das behauptet hast.“ Jetzt grinste sie breit und legte ihren Kopf an meinen.
„Das war keine Behauptung... es ist die Wahrheit...“; sagte sie und gab mir einen Kuss, während mein Schwanz jetzt langsam aus ihr hinaus glitt.
„Du meinst, dass du wirklich die Pille nicht mehr nimmst und ich dich schwängern könnte?“
Ich kniff ihr in einen Nippel. Sie quiekte kurz und legte ihren Kopf wieder neben meinen.
„Ja. Ich denke, dass du jetzt noch geiler bist als vorher.“ 
Angelika legte sich neben mich und ich legte einen Arm um sie.
„Du hast Recht. Es macht mich gerade um so geiler. Die Vorstellung, dass ich dich geschwängert habe oder es noch tun könnte, macht ...

... mich irgendwie extrem geil.“, sagte ich und strich ihr an der Wange entlang.
„Dann lass uns mal ein Bisschen schlafen. Deine Eier müssen ja voll sein, wenn du deinen Samen wieder in mich hinein pumpst.“
Wir grinsten uns nur noch an, gaben uns gegenseitig einen Kuss und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt. Es war Angelika, die meinen Schwanz lutschte. Ich behielt die Augen geschlossen und genoss das geile Gefühl. 
Irgendwann ließ Angelika kurz von mir ab und wichste nur noch weiter.
„Mach schon die Augen auf... ich habe eine Überraschung für dich.“
Also öffnete ich die Augen und direkt vor meinem Gesicht war ihre Fotze. Feucht und bereit von mir geleckt zu werden.
„Geile Überraschung Angelika...“, sagte ich und schlang meine Arme um ihre Oberschenkel.
„Jetzt halt die Klappe und leck meine Möse.“, brachte sie anscheinend total rattig hervor, da ihre Fotze schon nass war. 
Ich ließ mich nicht zwei mal bitten und fing an diese geile Möse zu lecken. 
Oh man war das geil. Meine Zunge glitt immer wieder zwischen ihren Schamlippen entlang und auch ihr Kitzler bekam die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. 
Ich genoss trotzdem Angelikas Lippen, welche sich immer wieder um meinen Pimmel legten und ihre Hand, welche im Takt dazu meinen Schwanz wichste. 
Meine Zunge steckte ich mittlerweile immer öfter in ihr geiles Fickloch und wurde praktisch süchtig nach dem Nektar ihrer Muschi. 
Ich hörte kurz auf an ihrer Möse zu lecken und dachte kurz nach. Dann fasste ...