Kleppergay
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: KDDreier
... und dann schob er seinen dicken Prügel in meinen gummimaskierten Mund. Nun musste ich ihn oral befriedigen, während die gesamte restliche Klistierbrühe in meinem Bauch verschwand. Es waren über 3 Liter Flüssigkeit die nun in meinem Darm rumorten und sich ihren Platz suchten, aber es war für mich problemlos möglich die Brühe in mich aufzunehmen, jahrelanges Training diesbezüglich vorausgesetzt.
Ich war prall abgefüllt und lies mich nun schön von Frank in den Mund ficken. Sein Schwanz wurde immer dicker und härter, - endlich explodierte er förmlich und entlud seine Ficksahne in meinem Mund. Er ließ erst von mir ab, bis ich alles runtergeschluckt hatte –ich hatte ja sowieso keine andere Wahl, denn ich tat es ja zwangsweise freiwillig und genoss es wie immer.
Jetzt begab sich Frank zur Entleerung auf die Toilette, zog das Ballondarmrohr raus und lies es krachend laufen. Ich lag noch angeschnallt, vollgespritzt und vollgepumpt auf der Liege. Nun wurde ich abgeschnallt und war bereit zu der Entleerung, während Frank sich einen dicken Analzapfen hinten reinschob und damit seinen Po verschloss. Als mein Darm nach einiger Zeit auch endlich leer war, schob mir Frank sofort wieder das Ballondarmrohr hinten rein und pumpte es noch kräftiger auf als beim erstenmal. Denn nun sollte ich das sogenannte GOLDENE KLISTIER erhalten. So langsam machten sich nämlich unsere gut gefüllten Blasen bemerkbar, und so pinkelten wir nicht so einfach mal gemeinsam in ein großes Glasgefäß. Nein, ...
... Frank holte zwei Katheter hervor, einen ca. 8mm dünnen und einen ca.10mm dicken. Den dickeren schob er sich selbst durch die Harnröhre in die Blase, da es Ballonkatheter waren, pumpte er ihn auf, so dass er nicht heraus rutschen konnte und klemmte ihn erst mal mit einer Klammer ab. Nun führte er den dünneren Schlauch bei mir in den harten Schwanz ein, deshalb dünner, weil mein Schwanzring ja schon den halben Platz beanspruchte. Frank wichste mir die Harnröhre von innen ein paar Mal mit dem Katheter an, und schob ihn dann ebenfalls langsam, aber unaufhaltsam durch die Prostata bis in die Blase. Er wurde nun auch aufgepumpt und fixiert. Jetzt ließen wir es gemeinsam in das Klistierglas laufen. Bei mir klemmte er den Katheter schnell wieder ab, denn den goldenen Rest wollte er mir anders zukommen lassen. Das Glas war aber auch so mit unserem goldenen Natursekt gut gefüllt, ca. 1 Liter Urin stand nun bereit zu meiner Aufnahme. Ich musste mich nun auf der Liege nach vornüber hinknien, Frank schloss nun die Ablaufkanüle des Glasgefäßes mit dem Ballondarmrohr zusammen und lies das GOLDENE KLISTIER ganz langsam in meinen gierig aufnahmebereiten Darm einlaufen. Oooh, tat das gut, so von einem Kleppergummimann behandelt zu werden, den eigenen und den Natursekt von Frank in mir zu spüren. Frank zog seinen Katheter nun wieder heraus, den noch immer in mir sitzenden Katheter verband Frank nun mit einer Schlauchverlängerung und dann mit einem Schwanzballonknebel mit Schlauchanschluss. Jetzt ...