1. Kleppergay


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: KDDreier

    ... Danach gönnten wir uns eine ausgiebige Dusche zur Komplettreinigung, wobei sich schon wieder unsere Schwänze regten.
    Wir zogen über unsere nackten Körper nun wieder unsere Klepperrillomäntel und nahmen eine Erfrischung zu uns.
    Zum Ausklang des Tages wollten wir jetzt noch einen schönen Klepperspaziergang machen, denn es wurde bereits schummerig. Ich zog wieder meine gereinigte komplette Gummikleidung an, nun zusätzlich mit meinen mitgebrachten Gummistiefeln. Frank tat das gleiche, wir zogen unsere Kleppergummimäntel über und los ging’s. Frank nahm noch eine größere Tasche mit, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte. Raschelnd zogen wir in den inzwischen dunklen Abend hinaus. Unterwegs etwas abseits gelegen holte ich meine Gasmaske aus der Kleppertasche und lies sie mir von Frank über den Kopf ziehen und zurechtrücken. Den Faltenschlauch führte ich in eine der Kleppermanteltaschen um auch den würzigen Klepperduft tief einzuatmen. Nun überraschte/überrumpelte mich Frank insofern, dass er sich meine Arme schnappte und nach hinten drehte. Und ehe ich mich versah, waren meine Arme mit Handschellen fest verschlossen. Daraufhin nahm er nun mein Kleppercape (ich habe gar nicht bemerkt, dass er es mitnahm – Tasche?), warf es mir über den Körper, knöpfte es komplett zu und zog mir auch noch die Kapuze über den Kopf, die er ebenfalls stramm zuzog. So entfernten wir uns immer weiter von der Zivilisation. Frank begann schon wieder mir über die Klepperverpackung zu streicheln und ab und ...
    ... zu den Faltenschlauch der Gasmaske zuzuhalten. Das hatte zur Folge, dass ich gezwungenermaßen schon wieder geil wurde und mein Schwanz zum Stehen kam. Gott sei Dank kamen wir alsbald an einer einsamen nicht einsehbaren Bank vorbei, wo wir uns niederließen. Frank setzte sich auf die Bank, ich stand vor ihm und er knöpfte mir die Klepperverpackung von unten her auf. Er öffnete meine Gummijeans, zog den Zipp vom Slip auf und mein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder fast direkt in seinen offenen Mund. Jetzt verwöhnte er mich nach allen Regeln der französischen Kunst – bis ich in seinen gierigen Schlund abspritzte. Da ich ja gefesselt war, musste ich aufpassen, dass ich beim abspritzen nicht vornüber falle. Er saugte und leckte, bis ich absolut nichts mehr spenden konnte. Nach ein wenig verschnaufen drückte er mich dann auf die Knie und zog meinen Gummikopf zwischen seine weit geöffnete Beine. Er zog die Gasmaske von meinem Kopf und zog mir sofort eine andere dickere Gummimaske über. Die war total verschlossen, bis auf eine Öffnung für den Mund. Da, wo die Mundöffnung normalerweise ist, war eine Gummiröhre nach innen in Mösenform eingearbeitet, mein Mund war also jetzt zwangsweise immer offen. Luft holen musste ich irgendwie über das noch offene Gummirohr oder durch die sehr kleinen Nasenlöcher. Ich war nun ganz im Dunkeln und hören konnte ich auch so gut wie nichts mehr, - nur ganz dumpf aus der Ferne. Er nahm nun meinen gummierten Kopf in seine beiden Hände und zog meinen ...
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