1. Kleppergay 3


    Datum: 19.01.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: KDDreier

    ... Gummivollgasmaske über den schon eingummierten Kopf und zog den Halsriegel stramm zu, so dass da keine Fremdluft einströmen konnte. Jetzt zog ich mir noch die Gummibettdecke über meinen Gummikörper und begann in meinem Gummibett liegend ganz in Gummi gekleidet den Urinduft tief einzuatmen. Bei jedem Einatmen kamen aus dem Uringefäß die speziellen Urinbrodelgeräusche. Durch den aufschäumenden Urin wurde der Pissegeruch immens verstärkt, das Bier machte sich auch mittlerweile bemerkbar, denn ich merkte, dass sich immer mal wieder ein wenig Urin auf dem Weg machte in den Darm zu laufen. Da ich ja meine gummierten Hände frei hatte, konnte ich mich auch streicheln und begann trotz Katheter langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte, so gut es eben ging, auch das Ballondarmrohr im Poloch hin und her zu bewegen. Mit der einen Hand nach hinten, der anderen vorn und schwer atmend mit der Gasmaske auf dem Kopf versuchte ich irgendwie zum Höhepunkt zu kommen. Ich musste immer wieder pausieren als sich der Höhepunkt ankündigte. Ich genoss diesen Schwebezustand sehr. Nach einiger Zeit der Beruhigung und Ablenkung konzentrierte ich mich auf meine Atmung über die Gasmaske zum Urinduft. Ich kann mich da mittlerweile auch komplett fallen lassen und es genießen. Und dann befingerte ich mich wieder über meinen kompletten Gummikörper. Das ging wohl die ganze restliche Nacht so, denn ich befand mich fortwährend in einem aufgeilenden Halbschlaf. Als dann der Morgen dämmerte, musste ich mich ...
    ... wohl oder übel aus diesem doch so Wohlbefinden aufraffen um aufzustehen. Ich war natürlich von der gummierten Nacht total verschwitzt und entledigte mich nach und nach von der verschwitzten Gummikleidung. Nachdem ich geduscht hatte, warf ich die verschwitzte Gummikleidung noch in die Badewanne um sie gleich einzuweichen. Für den ersten Arbeitstag der neuen Woche zog ich mir dann nur Gummiunterwäsche an, eine weit geschnittene schwarze Gummiunterhose und ein transparentes Gummiunterhemd. Darüber kam dann die normale Kleidung für den Arbeitstag in der Firma, denn da konnte ich ja nicht ganz in Gummi gekleidet erscheinen. Der Kleppermantel ist da schon für die meisten Leute suspekt, selbst bei Regenwetter. Ich habe ihn aber immer dabei, entweder den grauen klassischen Rillo, oder manchmal auch den blauen Rillo-Klepper mit Kapuze. So bin ich auch direkt nach der Arbeit bereit für einen Klepperspaziergang, immer wieder in der Hoffnung einen Gleichgesinnten anzutreffen.
    Ich nahm nun die eingeweichte Gummiwäsche aus der Badewanne, spülte sie unter der Brause nochmal ab, um sie dann unter dem Dach der Dachterrasse zum trocknen aufzuhängen. Wenn ich nachmittags wieder da bin, wird sie abgehängt und wieder eingepudert für den nächsten Einsatz. Jetzt war es aber Zeit, ich nahm meinen grauen Klepper, setzte noch schnell meinen schwarzen gummierten Mac.-Hut auf und los ging’s zum Auto in die Tiefgarage um zur Arbeit zufahren. Aber während der Fahrt freute ich mich schon auf das nächste ...
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