1. Marianne


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Energy69

    Marianne
    Es war einer dieser Freitag Nachmittage. Ich saß mit meiner Nachbarin Marianne in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa und trank plauderte mit ihr. Wir hatten uns, wie so oft im Hausflur getroffen und spontan verabredet. Seitdem Corona das gesellschaftliche Leben lahmgelegt hat taten wir das mindestens drei- bis viermal pro Woche. Manchmal kochten wir auch gemeinsam oder tranken einen Kaffee oder Abends auch mal ein Glas Wein. Wir verstanden uns gut, sehr gut obwohl wir unterschiedlicher kaum hätten sein können.  Marianne war eine ehemalige Krankenschwester, achtundsechzig Jahre alt, jünger aussehend. Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide an unseren Kaffees tranken, entstand eine kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Marianne zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen. Karin sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in eine weite schwarze Stoffhose verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein. Ihre Haut war durch regelmässige Gartenarbeit sonnengebräunt, fast schon ...
    ... dunkel. Ihre Haare waren gefärbt und tiefschwarz, ihre dunklen Augen hatten seit wir uns kannten eine besondere Wirkung auf mich. Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr Aussehen und Auftreten anmachten. Ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, eine Erektion bekam."Hast du noch Lust auf einen Kaffee? Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd. Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber ..." "Was aber?", bohrte sie nach. "Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause gehen müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte." “Na dann bekommst du jetzt erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche."Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd."Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen."
    Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Marianne emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Sie bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre Hose gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte ...
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