Marianne
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Reif
Deine Geschichten
Autor: Energy69
... zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter.
"Nimmst du bitte das Tablett", sagte Marianne, nachdem sie den Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte. "Ja", stammelte ich.
Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich. Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose.
"Ich helfe dir beim Abräumen", sagte ich, nachdem wir fertig getrunken und gegessen hatten.
"Ja, gerne", sagte Marianne. Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an. "Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause gehen", sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen.
"Das ist aber schade, ich wo ich noch eine Bitte an dich gehabt hätte!"
"Welche Bitte?", fragte ich neugierig.
"Komm mit!", sagte Marianne auffordernd.
"Wohin?"
"Ins Schlafzimmer."
"Warum gerade ins Schlafzimmer?"
"Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe."
"Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem Widerwillen nach.
Wir gingen ins Schlafzimmer.
"Setz dich hierhin!", sagte Sie und deutete auf den ...
... rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.
Ich tat, wie mir geheißen. Daraufhin verschwand Marianne kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.
"Was soll das?", sagte ich erstaunt.
"Ich will, dass du mich rasierst!"
"Wie bitte?"
"Ich will, dass du mir meine Möse rasierst!"
"Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich.
Doch Marianne hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren winzigen Tanga anhatte, hielt sie kurz inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen äußerst wohlgeformt. Das kleine Stofffleckchen des Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.
"Na, was ist jetzt?", drang Marianne weiter in mich.
"Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?", wandte ich ausweichend ein.
"Das wirst du nicht", sagte Marianne bestimmt.
Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte. Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. ...