Annabelle Teil 2 - Sexgeschichten

Annabelle Teil 2

Wie ein braves Lämmchen macht Annabelle die wenigen Schritte bis zum an Ketten von der Decke hängenden vierarmigen Eisenkreuz. Wohl wissend, dass ihr Herr sie gleich daran festbinden und womöglich hart auspeitschen würde. Aber ihre Worte von vor wenigen Minuten hallen in ihrem süßen Köpfchen immer wieder nach. Und Frank gedachte ihre unwiderrufliche Zustimmung zu allem, was er mit ihr tun könnte und würde restlos auszunutzen. Sein Blick verfinstert sich, nachdem er ihre Arme gut einen Meter voneinander an zwei der vier Eisenstreben festgemacht und der Flaschenzug, an dem das Kreuz hängt, sich in Bewegung setzt. Ja sogar ein fieses, dreckiges Grinsen ist auf seinem Gesicht zu erkennen.

Annabelle´s splitternackter Körper ist voll durchgestreckt, ihre Füße befinden sich zehn Zentimeter über dem Boden. Frank schreitet gemächlich zu der Wand, an der an vielen Haken diverse Schlaginstrumente aufgereiht hängen. Offenbar sortiert von wenig bis extrem schmerzhaft. Frank nimmt vom Haken 4 einen Flogger herunter. Die 9 Riemchen daran sind aus weichem Leder und nicht sehr dick. Dafür aber mit je 2 cm relativ breit. Bei einer Riemenlänge von 70 cm ist diese Peitsche inklusive mit Wildleder belegtem Griff gut 1 Meter lang. Bedenkt man die Tatsache, dass sein Mädchen zwar schon häufiger den Hintern versohlt und gestriemt bekommen hat, aber bisher noch nie am ganzen Körper gepeitscht worden ist, so kann man seine Entscheidung für Haken 4 sehr wohl nachvollziehen.

Durch die Machart ...

... dieses Floggers strömt bei jedem damit geführten Schlag reichlich Luft durch die Riemchen. Mit der Folge, dass es zwar gut hörbar klatscht, wenn sie auf blanke Haut trifft, aber nur mäßig schmerzhaft ist. Und das trotz sichtbarer Anstrengung ihres Peinigers, der scheinbar voll durchzieht. „Ist ja gar nicht so schlimm, gepeitscht zu werden“ denkt Annabelle für sich. Diesen Irrglauben würde sie aber schon sehr bald bemerken! So an die 50 Schläge gehen auf Annabelle´s Körper nieder. Leichte Rötungen der Haut bilden sich auf Rücken und Hintern aus. Nur an ihren Brüsten, die bisher niemand so behandelt hat, spürt sie ein leichtes aber noch erträgliches Brennen.

Bisher hat sie außer ein paar Seufzern noch keinen Schmerzensschrei ausgestoßen. Bisher!

Frank hängt den Flogger an den Haken 4 zurück. „Alles gut, Sklavin?“ fragt er. „Alles gut Herr, alles gut“ haucht Annabelle zurück. Der nächste Haken, der mit der 5 darüber, sollte diese Aussage schon bald in Frage stellen. Denn hier hängt ein etwa 80cm langer Stock... an dem sich ein einzelner 2 cm breiter und etwas härter Lederriemen von etwa der gleich Länge befindet. Der zu einer Wurst zusammengerollte Riemen ist durch ein Loch am oberen Ende des Stockes geführt und dann fest dort verknotet. Benutzt man nun diese Stockpeitsche dafür, den bei ruckartigem Schlag in die Luft gut hörbaren Knall zu erzeugen... kann man schon mal in Ehrfurcht erstarren...

So auch Annabelle. Obwohl nicht getroffen zuckt sie beim Knall gewaltig ...