Annabelle Teil 2 - Sexgeschichten

Annabelle Teil 2

... zusammen. Drei mal hintereinander geht das so, wobei der Abstand des Leders zum Körper jedes Mal abnimmt und zuletzt der Luftzug spürbar wird. Frank geht in Position, holt aus... und zieht die Peitsche mit gut halber Kraft durch. Quer über Annabelle´s Rücken bildet sich sofort ein sichtbarer Striemen. Und sie stößt einen ersten Schrei aus! Dem folgen weitere, egal ob sie an ihrem Rücken oder ihrem Arsch getroffen wird. Ein wirklich schönes Muster entsteht so auf ihrer gesamten Rückseite.

Durch das Zucken von Annabelle gerät ihr Körper nach und nach in Schwingungen. Frank hält ihn kurz an, schubst ihn aber gleich wieder an, wobei er gleichzeitig Drehungen um die Längsachse produziert. „Alle drei Sekunden werde ich jetzt zuschlagen. Egal, in welcher Position Du dann hängst. Wird bestimmt lustig, so ein Peitschenroulette...“ grinst er ihr frech ins Gesicht. Schon der erste Hieb landet nicht auf ihrem Rücken, nicht auf ihren Arschbacken, sondern gut drei Zentimeter oberhalb ihres Venushügels. Das nackte Mädchen schreit laut auf! „Ahhhhhhhhhhhhhhhh!!!!“

Frank zählt die Sekunden herunter und zieht erneut durch. Sogar heftiger als zuvor.

Während die gesamte Länge des Leders quer über ihre Brüste geht, landet das letzte kleine Stückchen direkt auf dem Nippel ihres rechten Busens. Entsprechend schmerzhaft ist das dann auch und der Aufschrei übertönt den letzten sehr deutlich. „drei...zwei...eins...“ hört sie seine Stimme, dann dringt eben dieses letzte Stückchens der Peitsche ...

... zwischen ihre Arschbacken, ganz am oberen Rand. Jeder, der dort schon mal gepeitscht wurde weiß, wie sehr das schmerzt! Klar, dass der Aufschrei des Mädchens entsprechend laut ausfällt. Zu laut, wie Frank befindet. Er hält den wild umher baumelnden Körper an, greift zu einem Ballknebel aus Gummi und zieht das Lederband fest in ihrem Nacken zu. „Schrei ruhig, Sklavin. Auch wenn davon ohnehin nichts nach außen dringt, so wird Dein Schreien dadurch merklich gedämpft“ schreit er Annabelle an.

Kaum hängt sie wieder, tanzt die Stockpeitsche auch schon auf ihr. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes entstehen alle 3 Sekunden neue, wunderbare Striemen. Schon drei Mal hat die junge Sklavin kurz vor dem nächsten Schlag ihre Beine angezogen und so Treffer über oder gar auf ihrer Möse verhindert. Selbst härter werdende Hiebe und deutliche Ermahnungen, dies zu unterlassen, ändern das nicht. „Jetzt reicht´s Du Miststück! Was jetzt kommt, hast Du Dir selbst zuzuschreiben“ fährt er sie harsch an, während der Flaschenzug ganz nach unten fährt und Annabelle auf dem Boden zu liegen kommt. Weinend, jammernd.

Frank holt sich zwei Seilstücke von etwa 1,5 Metern Länge, umwickelt mit dem einen Ende die Fußknöchel der Sklavin. Das andere Ende führt er an die zwei freien Enden des vierarmigen Kreuzes und zieht das Seil an. Dann fährt der Flaschenzug wieder an bis Annabelle, mit der Frontseite nach oben, mit weit geöffneten Schenkeln wie ein nasser Sack daran hängt. Frank zieht sie so hoch, ...