Abenteuer mit der Mutter meiner Freundin
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
Autor: NimmMich91
... gemacht werden, Hecke verschnitten, der Rasen gemäht. Doro fragte mich ob ich nicht Lust hätte. Sie würde sich auch um mich kümmern, es sollte mir an nichts fehlen. Da ich ein naturverbundener Mensch bin sagte ich zu, denn so konnte ich gleich mein frisch gekauftes Zelt testen. Ich packte allen nötigen Kram zusammen und fuhr gemeinsam mit Doro zum Garten. Das Grundstück hat Doro von ihrem Vater geerbt erzählte sie mir. Wir fuhren etwa eine Stunde und kamen schlussendlich an einem Wald an, durch den ein Weg führte welches mit einer Schranke versperrt war.
Doro hielt mit dem Auto an, stieg ein, fuhr das Auto durch die Schranke, stieg aus, schloss die Schranke und stieg wieder ein um den Weg weiter zu fahren. „Wie, das hier ist alles das Grundstück? Auch der riesige Wald hier?“ Fragte ich Doro. „Ja Max, hier hast du deine Ruhe das kannst du mir glauben, wenn du früh genug aufstehst siehst du wenn du Glück hast sogar Rehe und Wildschweine. Wenn du möchtest können wir gern mal Ausschau halten nach Ihnen die Tage.“ „Woah gerne, das ist ja mega cool.“ Antwortete ich. Ich war überwältigt. So viel Freiheit, so viel Natur. Ich freute mich auf super schöne Tage hier. Auch der Garten war riesig, die Laube etwas klein aber man wollte die Zeit ja auch Draußen verbringen. Die Wettervorhersage versprach sonnige Tage und diese gab es auch. Als wir unser Zeug ausgeladen hatten entledigte Doro sich sofort ihren Sachen, bis auf einen Tanga hatte sie nichts mehr an. Ich muss gestehen ich ...
... hatte es schwer bei diesem Anblick noch ordentlich Gartenarbeit verrichten zu können. Abends im Zelt habe ich mir natürlich den Schwanz massiert, gewichst & dabei an Doro gedacht. Wie sie kniend Unkraut aus dem Beet entfernt, sowohl von hinten als auch von vorn ein herrlicher Anblick. Auch ich verbrachte die ganze Zeit bis auf eine Shorts kleiderfrei im Garten. Doro und ich teilten uns in die Aufgaben. Sie kochte für mich mit, wir grillten auch und Abends saßen wir zusammen und redeten über alles Mögliche.
Der letzte Abend war angebrochen, wir entschieden uns früh zu essen und zeitig schlafen zu gehen da wir uns vorgenommen hatten das Wild zu beobachten und da man für so etwas schon mal um 2-3 Uhr aufstehen muss, wollten wir fit sein am nächsten Tag. Wir verkrochen uns in unsere Betten, Doro schlief in der Laube und ich im Zelt. Ich war schon ziemlich aufgeregt auf den nächsten Tag und schlief auch ziemlich schnell ein. Plötzlich wachte ich nachts auf, ich spürte eine Hand an meinen Fuß und ziemlich Krach um mich herum. „Max Max du musst raus hier, wach auf.“ rüttelte Doro an mir, ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren was passierte. Es regnete, nein es schüttete! Zusätzlich blitzte und donnerte es. Ich hatte das Unwetter nicht bemerkt, der Regen war so stark dass es selbst ins Zelt regnete. „Scheiße“ dachte ich mir.
Ich schnappte mir meine Taschenlampe, machte mir Licht und begann meine Sachen so schnell wie möglich in den Bungalow zu bringen. Doro half mir dabei ...