1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... war es in diesem Augenblick völlig egal. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.
    
    Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schließmuskel begann zu zucken und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen. Das war zuviel für mich. Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
    
    In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen. Ja ich war ihr sogar dankbar für diese schöne Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen hatte. Meine geheimsten Wünschen kamen nun ans Tageslicht und ich wußte endlich, was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir großen Genuß, meiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln läßt.
    
    Teil 2
    
    Die Geburt eines Cuckhold
    
    Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 15 Uhr nach Hause. Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es mußte um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Tages geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen ...
    ... kann.
    
    Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Mich würde es nicht wundern, wenn dir heute von dem vielen Rumhopsen alles weh tut."
    
    „Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen", wich sie aus. „Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?" Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, daß sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen mußte ich etwas unternehmen.
    
    „Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann."
    
    „Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden....." Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.
    
    Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?"
    
    In meiner Stimme klang ...
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