Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich doch zu frieren und trat deshalb den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel hatte sie nicht mehr an. Ich merkte sofort, daß sie keine Unterwäsche mehr trug. Die hatte sie wohl unten vergessen oder die beiden Kerle hatten sie als Trophäe behalten. Sie schaffte es nicht einmal mehr, sich zu Tuschen, sondern legte sich mir ihren geilen Hintern zu gewand, sofort ins Bett. Erneut wurde mein Penis knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß in der letzten Stunde zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.
Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke. Dann rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich mich vorsichtig an ihrer Pflaume ...
... zu reiben. Ihr Genitalbereich war klitschnaß. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, es flutschte von ganz allein hinein. Welch ein herrliches Gefühl, das erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch aufhalten, mein Werk zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen Schwanz in ihr herrliches Hinterteil. Sie mußte einen enormen Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie begann erst leise, dann immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte ich, wie sie meine Stöße erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von den beiden jungen Hengsten, denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „ Ja, fickt mich ihr geilen Böcke.... steckt alles was ihr habt in meine Löcher.... ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt..... los, vögelt mich wund, rammelt mich besinnungslos..... holt alles raus, was ihr in den Eiern habt.... ich will die ganze heiße Ficksahne....."
Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die ganzen Jahre nur etwas vorgespielt? Mir ...