1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... anstoßen.
    
    Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.
    
    Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, wollten es wissen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch ihre Chancen zu haben schien. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
    
    „Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus," meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer ausspannt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht."
    
    „Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen," scherzte ich gutgelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist ...
    ... viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer."
    
    Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr."
    
    Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß zu sehen. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts dabei und so verschwand ich kurzerhand ohne sie.
    
    Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir auf einmal die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Gedanken um meine Frau und eine gewisse Unruhe beschlich mich plötzlich.
    
    Ich beschloß noch ...
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