1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.
    
    Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen in der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
    
    Man hatte einen guten Blick auf eine Sitzecke und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der Bruder unserer Gastgeberin, den anderen kannte ich nicht. Die Drei waren nur noch allein im Raum und schienen in ausgelassener Stimmung zu sein.
    
    Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Seine Hand lag dabei auf ihren Hintern und massierte diesen leicht. Sie schien es nicht zu stören, im Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Mutiger geworden nahm er bald auch die Zweite zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie ...
    ... schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei diesen bis dahin noch entschuldbaren Berührungen. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
    
    Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und nicht nur ich konnte jetzt den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
    
    Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
    
    Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.
    
    Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht ...
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