Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen warmen Schließmuskeln verwöhnen."
Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel und ich hätte vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten und wenn ich eine Hand frei gehabt hätte, wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.
Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Sie lutschte so lange daran herum, bis sie ihm neues Leben eingeflößt hatte. War er wieder steif genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein.
Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit ...
... einige male rein und raus und zeigte mir, von ihrem Besamer unbemerkt, den Stinkefinger.
Als einmal seine Potenz doch kurz nachließ, und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann läßt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und er mußte ihn ihr erneut einverleiben. Zum Schluß hatte er dann mindestens noch einmal in jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, daß ihr der Analverkehr die lautesten Lustschreie entlockt hatte.
Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade, aber jetzt müssen wir uns leider trennen," sagte sie bedauernd. „Mein Mann ist bei seinen Eltern zu Besuch und wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und wer weiß, was er anstellt, wenn er dich hier vorfindet."
„Sehen wir uns mal wieder?" Fragte er zum Abschied. „ Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte."
„Vielleicht, ich hab ja deine Handynummer", antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. „Für ...