Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... mich war es auch sehr schön. Dein drittes Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker. Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein."
Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack.
„Komm," sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann faßte sie mich an meinem steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. „War doch ne geile Show," meinte sie lachend, „oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, nur so klitschig war ich selten zwischen den Beinen. Aber glaube mir, das war alles erst das Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, daß wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, daß du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe."
„Ja bitt, laß mich dich jetzt ficken," flehte ich sie an. „Ich halte es nicht mehr länger aus." Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein ...
... Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.
Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte.„Ich kann dir doch nicht solche vollgewatzten Löcher anbieten," lachte sie hämisch, „da müßte ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.
Was schaust du mich so ungläubig an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich nun ausgiebig ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe, jetzt ist es endlich so weit. Los, fange endlich an mich zu säubern, ich wiederhole mich nicht gerne. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, für was ich dich geheiratet habe? Komm, erfülle deine ehelichen Pflichten! Wenn du es schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube."
„Warum bist du nur so gemein zu mir?" Fragte ich ungläubig. „Ich liebe dich doch so, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund."
„Da fragst du noch," lachte sie höhnisch, „während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr, am Bildschirm, auf meine Kosten. Ich mach die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Wenn du abrotzen willst, dann mußt du dir das erst noch verdienen."
Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein ...