1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
    
    Lächelnd schob sie ihr knappes Höschen zu Seite und zeigte ihr feuchtschimmerndes Loch, in dem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht.
    
    Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.
    
    Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
    
    Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Ich bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen, die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt....
    
    Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt.... ihre Brustwarzen standen steil ab....die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse ...
    ... streicheln......
    
    Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun wirklich jeglichen Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
    
    Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
    
    Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
    
    Elkes Stöhnen konnte ich draußen hören.... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch.... Es war ein unbeschreibliches ...
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