1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt.
    
    Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen heftig an zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen."
    
    „Das glaube ich gern," gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine übereinander. Ihr Kleid rutschte dabei soweit nach oben, das ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Geschah es unbewußt, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Egal, Werner sah es mit Entzücken und griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer ...
    ... Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
    
    Als ich das sah, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie manchmal ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern trieb. Doch nun in der Realität konnte ich meine a****lische Erregung kaum begreifen.
    
    Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei ...
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