1. Die Beraterin 01


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... die Werte. Dann lehnte sie sich zurück, legte sich das Schwänzchen in die Hand und begann zu wichsen.
    
    „Wichst du häufig?"
    
    „Ja." Er war von der Frage überrascht.
    
    „Was heißt ja?"
    
    „Dreimal."
    
    „Was dreimal?"
    
    „Dreimal am Tag. So morgens. Und Mittags häufig, wenn mich meine Herrin einschließt. Und manchmal abends nochmal."
    
    „Und träumst du dabei unerlaubt abzuspritzen?"
    
    „Nein", versicherte er. „Ich weiß doch, dass ich abgemolken werde."
    
    „... unerlaubt in eine Dame reinzuspritzen?"
    
    „Nein, wirklich nicht."
    
    „Streng dich bisschen an."
    
    Er kniff die Arschbacken zusammen und stemmte sich ihrem Melkgriff entgegen.
    
    „Ist der jetzt richtig steif?", wollte sie wissen.
    
    „Ja, schon."
    
    „Was heißt schon? Größer wird der nicht? Und so weich wie der ist."
    
    „Doch schon, meistens", stammelte er sich etwas zurecht. Was sollte er auch sagen?
    
    Sie hielt den Schwanz umfasst und legte wieder die Messlatte an.
    
    Er kniff den Arsch zusammen, um das Letzte zu geben, als seien noch wichtige Millimeter herauszuholen. Pressend hielt er die Luft an. Die Messung dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
    
    Endlich notierte sie die steife Länge. Gleich maß sie noch die Breite.
    
    Sie ließ das Schwänzchen baumeln und suchte mit spitzen Fingern in seinem Schritt. Tief in der Grube fand sie den linken Hoden und zerrte ihn hervor.
    
    Er stöhnte auf und zog mit scharfem Zischen Luft durch die Zähne. Der Hodenschmerz rotierte, während sie unsanft an seiner Sahnekugel zerrte.
    
    Mit ...
    ... der linken Hand fixierte sie den Hoden im Sack, dass er nicht zurückflipsen konnte. Mit den Fingerspitzen der rechten tastete sie durch die zähe Sackhaut die Oberfläche der Kugel ab. Mit kreisenden Bewegungen schien sie nach etwas zu suchen. Der Bengel kringelte seine Zehen und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Unter ihrem prüfenden Druck vollführte er einen Eiertanz. Sie schien die Kugel im Sack drehen zu wollen, um alle Seiten zu untersuchen.
    
    Sie notierte das Ergebnis. Dann zerrte sie das andere Ei aus seinem Nest und wiederholte die Untersuchung.
    
    Den ausgezerrten Hoden klemmte sie zwischen zwei Fingern ab. Dann griff sie nach einem zylinderförmigen Instrument. Das Instrument hatte eine gepolsterte Kuhle. Dort hinein schob sie das ausgezerrte Ei und drückte einen Knopf. Es summte und das Polster plusterte sich auf, umschloss das Ei und setzte es unter Druck.
    
    Der gleichmäßige Druck wurde immer stärker und stärker. Der Bengel hüpfte von einem Bein aufs andere und konnte die Arme nicht mehr auf dem Rücken halten. Das furchtbare Ungetüm zerdrückte seine Kugel, die darin gefangen war. Wie beim Ententanz ruderte er mit den Armen, traute sich aber nicht einzugreifen.
    
    „Halt still, Bengel, und benimm dich!"
    
    Er riss die Arme zurück auf den Rücken, während er sich gleichzeitig über den Tisch krümmte. „AAAAArrrrrrgggggg", sang er in einem langen, leisen Schmerzenslaut.
    
    Das Summen des Instruments hatte aufgehört. Ein leises Zischen kündigte Entspannung an.
    
    Er warf ...
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