1. Katharinas Bergtour 05


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... ihr Sohn gemacht haben. Nach wie vor stieg allerdings ihre Erregung, wenn sie nur daran dachte, wie schön es gewesen ist, wenn sie mit Thomas gefickt hat. Besonders nachts, wenn sie nicht einschlafen konnte und die Gedanken durch ihren Kopf rasten, kam sie mit sich selbst nicht klar. Fast jede Nacht war sie versucht, es sich selber zu machen. Doch das ging schlecht, wenn ihr Mann neben ihr lag. Sie wusste, dass es irrsinnig war, aber sie konnte es nicht verhindern, dass sie sich, wenn sie sich neben ihrem schlafenden Mann vorsichtig fingerte und ihre Brüste massierte, nicht nur bei den Erinnerungen an Thomas maßlos erregte, sondern auch bei der Vorstellung, wie Andreas seine Tochter in dem Bett, in dem sie es sich gerade vorsichtig selbst besorgte, gefickt hat. Zwei, drei Mal hat sie es nicht mehr aushalten können und musste noch einmal ins Bad gehen, um es sich dort noch selber zu machen. Doch die rechte Befriedigung wollte sich dabei auch nicht einstellen.
    
    Im Urlaub war alles noch ganz unkompliziert gewesen. Sie hatte mit ihrem Sohn geschlafen und einige wunderbare Nächte gehabt. Das unverhoffte Zusammensein mit Werner und seiner Tochter hatte dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Für sie hatte keinerlei Zweifel darüber bestanden, dass sie auch hier zu Hause weiter mit Thomas schlafen wird. Doch wider Erwarten war ihr plötzlich überhaupt nicht mehr klar, wie das überhaupt zu realisieren ist. Eine ganze Nacht mit Thomas zu verbringen war schlicht unmöglich und nach einem ...
    ... schnellen Fick zwischendurch stand ihr nicht der Sinn, obwohl sie von Thomas immer wieder dazu gedrängt wurde. Es tat Katharina selbst in der Seele weh, dass sie ihren Sohn immer wieder abweisen musste. Die Hoffnung, dass Thomas bei seiner Schwester, vielleicht auch mit Saskias Hilfe, bald schon zum Zuge kommen wird, beruhigte sie etwas. Da hätten die beiden sich wenigstens gefunden.
    
    Katharina wusste, dass es total verrückt war, aber irgendetwas musste passieren. Dazu musste sie etwas akzeptieren, was die Mutter eines achtzehnjährigen Mädchens eigentlich unmöglich akzeptieren konnte. Sie musste ihrem Mann erlauben, mit seiner Tochter zu schlafen, um es auch mit ihrem Sohn machen zu können. Ihr wurde immer klarer, dass sie um ein klärendes Gespräch mit ihrem Mann nicht umhin kommen wird. Doch dieses Gespräch zögerte sie immer weiter raus. Genauso dringend war aber auch ein Gespräch mit Thomas, der auch nicht wusste, wie es weitergeht.
    
    Nach einigen Tagen fanden Mutter und Sohn endlich einmal Zeit, ausgiebig miteinander zu reden. Thomas hätte die Gelegenheit, dass sein Vater nicht zu Hause war, zu gerne genutzt, um mit seiner Mutter endlich mal wieder zu ficken. Doch Katharina war das Risiko zu groß, dass entweder Andreas oder Petra doch schneller als gedacht nach Hause kommen könnten.
    
    „Das ist doch scheiße, Mama" machte Thomas seiner Enttäuschung Luft, als ihn seine Mutter wieder einmal abgewiesen hat.
    
    „Ich weiß. Mir gefällt das doch auch nicht. Aber es geht nicht ...
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